Frage:
Was tun bei fremden Hunden?
schnappschnecke
2008-10-16 13:17:40 UTC
Ich muss öfters mal von der Arbeit aus zu fremden Leuten fahren. Da ich auf dem Land wohne gibt es viele Bauernhöfe, wo auch Hunde leben. Die kleinen machen mir überhaupt nix aus, aber bei den großen Hunden die sich dann aufführen bellen, springen, knurren usw.
Wie soll ich mich da bitte verhalten, ich mach mir immer fast in die Hose wenn so ein Kalb auf mich zugelaufen kommt und tobt wie verrückt. Und immer hör ich den Spruch, der tut nichts...

Also wie soll ich mich verhalten?
Dankeschön für eure Ratschläge, verzeiht meine komische Frage, aber ich bin Hunde unerfahren...
Zwanzig antworten:
Marcel
2008-10-16 13:29:05 UTC
Also, es gibt trainierte Hunde und es gibt untrainierte da du auf dem Land wohnst gibt es nicht viele Hundeplätze nehme ich an. Die Hunde beruhigen in dem du zu denen sagst "ganz ruhig" .... je ruhiger du auf die Hunde reagierst desto weniger beachten sie dich. Ignorieren ist bei schlecht trainierten Hunden die beste Lösung. Wenn ein Hund zu aufdringlich werden sollte dann fragst du am besten höflich den Besitzer und bittest ihn den Hund anzuleinen. Das versteht kein Hundebesitzer als Beleidigung. Keine Angst. Ein ganz dummer Hundler Spruch lautet: Bellende Hunde beißen nicht^^ viel glück...
2008-10-16 13:23:36 UTC
Was du den Hunden niemals zeigen darfst ist deine Angst. Also zittrige Stimme und eventuell sogar Schweißhände, die Hunde riechen so etwas.

Geh auf sie zu und sage laut :Aus. Meistens stutzen sie und viel hören dann auch. Auf der anderen Seite aber auch verständlich, du bist fremd und kommst in ihr Revier. Sie wollen das nur schützen und knurren dich deshalb an.



Gruß

Franky
2008-10-17 05:34:09 UTC
Deine Frage ist kein bisschen komisch und ich kann dich bestens verstehen. Was ich allerdings nicht verstehen kann und mir völlig unbegreiflich ist , warum diese Hunde überhaupt die Möglichkeit haben dir so nahe zu kommen. Sind das Grundstücke die nicht eingezäunt sind und die Hunde dürfen da einfach so frei rumlaufen und den Leuten Angst einjagen? Ich finde das sollte auch auf dem Land nicht erlaubt sein!

Sollte es um eingezäunte Grundstücke gehen und du klingelst sollte doch der Besitzer in der Lage sein ,seinen Hund zu sich zu rufen oder eventuell auch wegzusperren.

Ich habe selbst einen Hund ...der natürlich auch bellt wenn es klingelt,aber niemals würde ich ihm erlauben auf Fremde zuzulaufen ,sie anzubellen,anzuknurren ecc. Der Hof vor unserem Haus ist auch nciht eingezäunt ,da hat unser Hund alleine ohne uns nichts verloren . Sie ist zwar ein ganz liebes Tier und würde wahrscheinlich nie jemanden beißen,aber schon alleine aus dem Grund,dass sich jemand fürchten könnte ,würde ich sie da nicht frei rumlaufen lassen .Soviel Rücksicht sollte eigentlich jeder Hundebesitzer nehmen!

Verhaltenstipps schreibe ich dir jetzt keine mehr,da hast du ja schon genügend bekommen.
2008-10-17 03:33:15 UTC
hi!



deine frage ist gar nicht komisch!



ich selbst bin hundehalterin von einem nicht zu kleinen hund (rottweiler) und trotzdem vermeide ich es immer auf fremde grundstücke zu müssen wo hunde die wie beklopft auf einen zurennen, knurren usw...ne da is mein herz auch von einer sekunde auf die andere in die hose gerutscht!



die leute zu denen du fahren musst wissen doch das du kommst oder???

ich würde die leute kurz bevor ich dort bin nochmal anrufen, fragen ob sie nen hund haben. wenn ja, bitte sie das sie ihn wegsperren weil du angst vor hunden hast.



die tipps die dir meine vorschreiber gegeben haben sind sehr gut, aber man weiss eben nie auf welchen typ hund man stösst und mir persönlich wäre das zu heavy.



zitat von einem vorschreiber



:#Du bist der Eindringling. Deine "Aufgabe" ist es nun, zu zeigen, dass du keine boshaften Absichten hast.

Du "musst" also beschwichtigen und sagen, dass du nichts tust. Das machst du mit deinem Körper, sprich mit deinem Körper.

Stell dich seitlich zum Hund. Stellst du dich#...blablabla...usw.



sehe ich irgendwie gar nicht ein...die threadstarterin fährt dort hin um ihre arbeit zu machen und nicht spielchen mit dem hund zu spielen....es ist die aufgabe des hundehalters dem hund aufzuzeígen das er das nicht darf und gegebenfalls wegsperrt.



lg
Max 2003
2008-10-16 13:41:53 UTC
Ruhig bleiben, evtl. stehen bleiben und auf keinen Fall den Hund

in die Augen starren.

Es kann sein, dass der Hund Kontakt aufnehmen will und schnüffelt

an Deiner Kleidung.

Und noch was, Deine Frage ist nicht komisch. Viele Menschen haben

damit ein Problem.
2008-10-19 02:15:45 UTC
Wenn nicht mal die Hausherrin das Tier im Griff hat, würde ich die Lieferung verweigern! Allein um Schlimmeres zu verhüten. Ein Prozess wegen Schadenersatz und Schmerzensgeld wird die Geschäftsbeziehung sicher noch weit mehr belasten.
Axel H
2008-10-16 22:10:47 UTC
Hunde, die frei herumlaufen, sollten keine Beißer sein, da gibt es aber keine 100%ige Sicherheit, aber neugierig sind die meisten alle Mal. Bei einem Angstgefühl scheiden sowohl Tiere als auch Menschen Pheromone aus, welche ein Hund sofort wittert.

Wenn er also jemandem begegnet der Angst hat, sagt ihm das, dass er der Überlegenen ist und deshalb interessieret ihn der Unterlegene besonders. Er hähert sich und beschnüffelt den Unbekannten.

Ich hatte einen Auftrag auf einem Bauernhof zu erledigen. Als ich mein Fahrzeug vor dem Hofkomplex abgestellt hatte, kamen plötzlich zwei riesige schwarblaue Deutsche Doggen auf der Einfahrt auf mein Fahrzeug zu. Diese bauten sich an der Fahrertüre auf schauten durchs Tüfenster herein. Ich wußte zunächst nicht, was ich machen sollte und wartete, ob da niemand käme, der die Hunde riefe.

Nach fünf Minuten gemeinsamer Beobachtung gewann ich den Eindruck, das die Hunde friedlich waren. Ich fing an, diese wegen ihrer Schönheit zu bewundern und kurbelte zunächst die Fensterscheibe nur einen Spalt herunter. Mein Gespräch mit Ihnen begann dann: "Na ihr beiden, Ihr seid ja ein tolles Pärchen, paßt ihr auch schön auf". Ich hatte kaum ausgesprochen, da wackelte erst der eine, dann der andere mit dem Schwanz und dem Hinterkörper. Ich drehte das Fenster dann weiter runter und fasselte dann noch so etwas wie: "Wo ist denn Euer Herrchen" und stieg aus. Friedlich trotteten sie vor mir her durchs Tor in den Bauernhof.

Also, entweder man überwindet seine Angst,wird selbst neugierig und geht auf das Tier ohne direkten Blickkontakt zu. Oder man bleibt stehen und blickt einfach weg und igonpriert das Tier. Oftmals zeigt dem Hund Dein Gähnen in eine andere Richtung, das hier kein Interesse besteht, an zu bändeln.

Angst vor Tieren kann man zum überwiegenden Teil überwinden, wenn man sich ein wenig gedanklich mit ihnen beschäftigt und auch mal eine Gelegenheit wahr nimmt, sie an der Hand schnüffeln zu lassen und ihnen etwas Nettes zu sagen. Das sollte nicht schwer fallen, denn jeder Hund hat eine gewisse Ausstrahlung, sonst hätte er keine Liebhaber.
2008-10-16 17:55:02 UTC
Das ist keine komische Frage.

Jeder hat seine Grenzen und niemean ist frei von Angst.

Meine liebe Frau hat einmal in einer solchen Situation intuitiev foplgendes gemacht :

Sie ist auf das tobende Hundevieh, das auf uns zu kam, einfach leicht gebückt zu gegangen, und sagte mit kindlicher Stimme: "Du bist aber ein feiner Hund, was ärgert dich denn so. Ach, sei doch mal lieb", usw.

Kein Quatsch.

Ich bin eigentlich der Problemlöser in unserer Familie, aber ich stand da, hatte vergessen dass ich natürlich selber Schiss hatte und bewunderte meine kleine tapfere Frau über die Maßen, während der Schaumschläger sich in einen neugierigen Hund mit schiefgelegtem Kopf und gespitzten Ohren verwandelte und friedlich um uns herumschwänzelte.

Das hat mich schwer beeindruckt, zumal es sich in Namibia zutrug, so dass davon auszugehen ist, dass der Hund nur auf die Tonlage und das freundliche Auftreten reagiert hat.

Inzwischen ist es ihre Masche und sie hatte immer wieder Erfolg mit dieser Methode.

Cool, oder?
tomatemitpfeffer
2008-10-16 14:05:43 UTC
Ich hab auch ein wenig Angst wenn die Viecher wie verrückt am knurren und bellen sind. Natürlich lasse ich es die Hunde nicht merken.

Einfach ruhig bleiben, die Hand ausstrecken und den Hund mal schnuppern lassen.

Leise mit dem Tier sprechen und schon haste nen Freund.....

Wirkt fast immer!
2008-10-16 13:23:20 UTC
ok hört sich verrückt an aba stehn bleiben und nicht wegrennen ruhig stehen bleiben

LG Tobi ;)
2014-11-09 16:41:14 UTC
Wenn Ihr Hund ist nicht sehr discplinato oder wenn Sie nur wollen, um es zu trainieren, um etwas Bestimmtes zu tun empfehle ich Ihnen diesen Kurs, der sehr gute Kritiken hat http://zug-hunde.info folgen

Getestet habe ich es persönlich, und ich war in der Lage, meinen Hund zu trainieren ohne Probleme! Der Preis ist sehr erschwinglich
2008-10-23 12:06:28 UTC
beweg dich nie direkt auf den hund zu,notfalls würde ich stehen bleiben wenn du auf ein hof kommst und einer frei rumläuft. schau ihm nie in die augen und wenn der springt dreh dich mit dem rücken zu ihm.
haushusten
2008-10-19 16:13:01 UTC
Was ich auf jeden Fall als grundsätzlichen Tip, für alle Menschen die im Kunden-Dienst tätig sind, empfehlen möchte ist ........" Hab immer ein Leckerli dabei...."



Ich glaube, es kommt auf den jeweiligen Hund an. Wir haben einen ehemaligen spanischen Straßenhund, der ist klein ( Deutscher Pinscher), frech, ziemlich schnell und total bellfreudig. Er rennt kläffend auf jemanden ( meist Männer mit dunkelblauen Hosen) zu und wenn derjenige stehen bleibt, wird er mutiger und zupft mal kurz am Hosen-ende während er, weiter kläffend, den armen Menschen umkreist. Er "stellt" dann die Beute , hab ich mal gelesen oder gehört.

Irgendwann stellten wir dann fest, daß er nicht so ein Theater machte, wenn der angebellte einfach weiter seiner Wege ging und ihn gar nicht weiter beachtete.

Wenn es darum geht ein Grundstück zu betreten, auf dem mich ein Zähnefletschender Hund bereits ins Visier gefasst hat, würde ich wohl raten zu warten ( das reimt sich ) , bis der Besitzer sein Tier unter Kontrolle hat oder sagt, was ich tun soll......In dieser Situation hätte ich bereits mindestens 2 Leckerli in der Hand.

Wenn der Paketfahrer mal kommt, dann hört er bei uns gleich 2 Hunde, einen kleinen Kläffer und ein brummiges tiefes Wau grummel ( meine 13 jährige liebste Labrador-Steff Hündin) . Wenn ich die Tür dann öffne, quetschen sich beide Hunde lautstark so schnell es geht durch, um voller Begeisterung, Freude und Neugier den "Eindringling" oder evtl . doch Besuch zu "kontrollieren", zu beschnuppern und zu begrüßen. Wenn der Paketfahrer dann mit aufgerissenen Augen und merkwürdig steif verharrt, wenn der Schweiß bereits auf der Stirn steht, dann hau ich auch gern raus " Die tun nix....die sind gaaanz lieb" Ha Ha ( kleiner Scherz ) Nein, meist sag ich bereits bescheid , BEVOR ich die Tür öffne, dann kann ich im Fall der Fälle auch dafür sorgen, daß die Tiere auf ihren Plätzen und weg von der Tür bleiben. Es gibt ja auch Menschen, die gar nicht auf Hunde können...
özlem
2008-10-17 01:42:36 UTC
Für gewöhnlich ist ein frei laufender Hund auch sozialisiert genug, dass er nicht beissen wird.



Aber ich weiß nicht, wie das auf Bauernhöfen läuft. Und selbst ein sonst immer lieber Hund kann auch mal beissen, wenn irgendwas in der Kontaktaufnahme schief und unkontrolliert läuft.



Man sollte hier so vorgehen, wie es ein Hund ganz leicht versteht. Zuerst bedenke man, dass es sich um sein Revier handelt. Du bist der Fremde, der hier sozusagen "einbricht". Die Aufgabe des Hundes ist es (so sieht er es zumindest, ob er diese Aufgabe explizit bekommen hat, sei mal dahin gestellt), jegliche Gefahr von seinem Hof abzuwenden und Eindringlinge zu stellen, zu verscheuchen und im Ernstfall vielleicht sogar anzugreifen, um sein Rudel zu schützen.

Du bist der Eindringling. Deine "Aufgabe" ist es nun, zu zeigen, dass du keine boshaften Absichten hast.

Du "musst" also beschwichtigen und sagen, dass du nichts tust. Das machst du mit deinem Körper, sprich mit deinem Körper.

Stell dich seitlich zum Hund. Stellst du dich frontal, bist du selbst in einer aggressiven Haltung und forderst den Hund ungewollt heraus. Stellst du seitlich, gehst du mit dem Hund in die sogenannte T-Stellung (eigentlich unter Hunden üblich). Schau weg und schau nicht den Hund an. Mach eine Ersatzhandlung, kratz dich oder schau in deine Unterlagen. Wenn der Hund sich beruhigt hat und zu dir her kommt, lass ihn dich beschnüffeln, sobald er anfängt dich zu beschnüffeln, kannst du ihn ansehen, gezielt deine Handfläche ihm hin halten und zeigen, dass du keine Gefahr darstellst. Sobald er eine freundliche Stimmung einnimmt, dich ansieht, aber nicht in die Augen, vielleicht sogar öfter weg guckt, gähnt oder gar wedelt, kannst du dich ihm voll zuwenden und lieb mit ihm reden in einer freundlichen Stimme. Lieber einen Singsangton annehmen, als ein brummiges "Feiner Hund!".

Du kannst ihm auch ein Leckerchen geben. Aber nur eines. Der Hund wird nach mehr schauen, aber ignoriere das. Wird er zu aufdringlich sag ein ernstes nein!

Wenn du den Hof öfter besuchst, kannst du wieder ein Leckerlie bringen. Praktisch ein Besuch, ein Leckerlie.



Wenn der Hund sich aber weiter aggressiv zeigen und dich stellen wollen sollte, probier es mit einem lauten aggressiven Nein oder Aus und stelle dich bedrohlich mit breiten Armen und Schultern hin. Mach dich so breit und groß wie du kannst!



Wenn du merkst, dass der Hund tatsächlich aggressiv ist, stell dich wieder seitlich und probiere den Rückzug langsam aber sicher anzutreten. Achte darauf, dass du nicht den Rücken zuwendest und Gesicht, Hals und Nacken schützt, sollt er dich anspringen. Bei Frontalangriff halte deine Arme über Kreuz vor Hals und Gesicht. Solltest du hin fallen, nimm die Igelstellung ein. Schütze deine empfindliche Bauchseite und klammere deine Hände um deinen Nacken.



Ich weiß ja nicht, wie oft du die Höfe besuchst. In Härtefällen würde ich von dem Besitzer verlangen, dass sie den ach so lieben Hund bitte weg sperren, weil du sonst nicht kommen kannst.



Einen fremden Hund sollte man immer kritisch und skeptisch betrachten. Die wenigsten sind wirklich bösartig und gewillt anzugreifen. Aber ein einzelner genügt, um dir Schaden zuzufügen und das muss einfach niemand hinnehmen!!
Kimi..<3
2008-10-16 14:53:57 UTC
Hallo!



Was wichtig ist, EINFACH IGNORIEREN!



Ich weiß das ist nicht so einfach, ich weiß das selber...Hatte nämlich auch meine Erfahrungen.... =(

Doch bleib ja nie stehen und renne niemals weg! Du machst deinen Weg, du gehst dort hin wo du willst. Einfach ignorieren und den Blickkontakt vermeiden.



Hunde die wenigstens noch ein bisschen verstand haben, verstehen dein verhalten dann. Denn du verhälst dich wie ein Rudelführer.



Es gibt aber "ganz versaute" Hunde. Wie z.b. Pittbulls die man ein Leben lang im Keller einsperrte.

Wenn solch ein Hund auf dich zu rennt muss ich dir leider sagen, hast du keine Chance...

Denn solch ein Hund ist schon so kaputt...



Aber wenn die Leute sagen "der tut nichts", ist der Hund höchstwahrscheinlich nicht gerade Blutrünstig. =)



Viel Glück und ich hoffe ich konnte dir helfen!
2008-10-16 21:48:32 UTC
Am Besten deine Angst nicht zeigen!Ruhig stehen bleiben
digi
2008-10-16 14:33:49 UTC
Wie wäre es mit ein paar Leckerchen, an denen Du die Hunde erstmal langsam schnuppern läßt, und dann von Dich schmeißt!

Gut - es ist vorauszusehen, daß der Hund zu Dir zurück kommt, um noch mehr zu haben, aber wenigstens hast Du Dich schon mal beliebt gemacht! ;-) Vielleicht hast Du es dann auch geschafft bis zur Tür gekommen zu sein aber ein Versuch ist es doch wert!
Lisa L
2008-10-17 08:20:21 UTC
fragen sie die besizer ob es gefärlich sie oder nicht!,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,sie tuhen nichtz solange sie ihn nicht näern!
2008-10-16 17:31:01 UTC
MIAU sagen!
2008-10-17 01:53:42 UTC
Dies ist keineswegs eine komische Frage,sondern leider der Alltag von vielen Menschen,die beruflich diesen gefahren ausgesetzt sind.

Der dumme Spruch von den Haltertätern,von wegen tut nix,will nur spiiilen,ist ganauso unangebracht wie überflüssig.

ICH entscheide immer noch,OB und MIT WEM ich spielen will.

Und diese Entscheidungsfreiheit ist auch Dein unabdingbares Recht.

Wenn also diese Haltertäter uneinsichtig,wie sie nun mal so sind,weiterhin Dich dieser Stresssituation aussetzen,dann mußt Du zu Deinem Selbstschutz entsprechend regieren.

Kaufe Dir einen DAZER.Du kannst den bestimmt auch als Werbungskosten absetzen.Der Dazer gehört in vielen Ländern zur Grundausstattung von Post- und Kurierdienstlern.Er wirkt auf Hochfrequenztonbasis und ich UNSCHÄDLICH für Mensch UND Tier.

Es wird mit Sicherheit auch in dieser Frage Hunderomantiker geben,die rumtönen,daß der Ton,den dieser Dazer aussendet, ""Schmerzen oder gar psychische Schääääden"" (LOL) bei den Tölen auslösen würde,aber vergiß das.UND WENN :mein Leben und meine Gesundheit (DEINE) ist ja wohl allemal wichtiger,als das Befinden von einem ungezogenen Köter,bzw.dessen fehlgeleiteten Halter.



PS :Ich wünsche JEDEM Daumenrunterdrücker,daß er,ich glaube eher SIE,mal von so einer durchgeknallten Töle so richtig,aber dann ganz richtig ""begrüßt"" wird,weil Hundi muß ja eifeinverteidigenchen machen.Und wenn diese Bißwunde dann ärztlich versorgt werden muß,dann fragt SPÄTESTENS die Versicherung nach,WIE und unter welchen Umständen es zu diesem "Unfall" kam.Und dann kann es passieren,daß dann das Amt einschreitet,und für diesen Hund den Zwangstod anordnet.DAS wäre NICHT passiert,wenn der Hund mittels eines Dazer vertrieben worden wäre,sprich,der Dazer hätte ihm das LEBEN GERETTET.

Daß Hundefanatiker einen an der Waffel haben,ist landauf,landab bekannt.Daß sie aber soo verbohrt sind,und nicht checken,daß ein Dazer Mensch UND TIER SCHÜTZT,das hätte selbst ich nicht für möglich gehalten.

Aber,man lernt immer wieder was dazu.

Und wenn es der IQ der Hundefanatiker ist,den man wieder mal revidieren muß.

MIR tut jeder Hund Leid,der aufgrund seiner falschen oder nicht durchgeführten Erziehung einen Menschen verletzt,und dann von Amts wegen die Todesstrafe bekommt.Das wäre mit einem Dazer vermieden worden.

Wenn der Dazer nicht in das ideologisch

verbrämte und verquaste Weltbild der Hundesozialromantiker passt,dann solls mir auch recht sein.Mein Einsetzen des Dazers hat mit Sicherheit schon einigen Hunden das Leben gerettet.Und genau diese Hunde kommen heute schwanzwedelnd und freundlich auf mich zugerannt,wenn ich berufsbedingt mich in "ihr" Revier begeben muß.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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