Frage:
Ich kann den Hund Meines Freundes nicht ertragen?
melanie
2014-12-28 15:34:26 UTC
Ich hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben ich weiss nicht was ich machen soll.
Ich bin vor kurzem mit meinem Freund zusammen gezogen weil wir unser erstes Kind erwarten. Er hat auch seine Pitbull-Hündin mit in unser neues Haus gebracht. Ich liebe Tiere, vorallem Hunde und hatte in meinem Elternhaus auch drei Hunde. Aber ich kann und will mit diesem Hund nicht zusammen leben. Sie ist völlig aggressiv und verzogen. Sie beißt und man kann sie nicht eine Sekunde aus den Augen lassen ohne das sie das ganze Haus auseinander nimmt.Sie ist auch nicht stubenrein, macht überall hin und welzt sich dann auch noch darin.das aufräumen und putzen bleibt dann an mir hängen weil mein freund den ganzen tag arbeitet.Ich werde nach der Geburt meines Kindes nicht noch die Zeit und die Nerven für diesen verzogenen Hund haben und habe auch Angst um mein Kind, da dieses Tier wie schon erwähnt total aggressiv ist. Mein Freund liebt diesen Hund und will ihn auf keinen fall abgeben, aber für mich ist das beinahe schon ein trennungsgrund.Ich habe versucht den Hund irgendwie zu erziehen aber sobald mein Freund nachhause kommt macht er alle Erziehungsmethoden zunichte.Der Hund darf alles,darf unser Essen mit essen,darf im Bett liegen,darf auf dem Sofa liegen und wenn er mal wieder ins Haus macht wischt er es einfach wortlos weg.Ich weiss nicht was ich tun soll ich kann das nicht mehr ertragen.
Achtzehn antworten:
avalon
2014-12-28 15:49:54 UTC
Heute angemeldet und gleich eine Reißerstory auf Lager. Fake!

Diese kleinen aber dummen Widersprüche in deiner "Frage" sind doch allzu auffällig...
anonymous
2014-12-28 19:58:09 UTC
wie der Herr so das naja .... dein Freund ist doch bestimmt genauso (Hund Herrchen) .... und dann ein Kind ??? ihr trennt euch doch sowieso .... such dir ne eigene Wohnung ...
Maeve Dragon
2014-12-29 11:28:01 UTC
Falls diese Geschichte wirklich stimmt, ist das Verhalten deines Freundes tatsächlich ein Trennungsgrund. Wenn jemand einen Hund haben möchte, muss er sich auch um das Tier kümmern und es erziehen. Sonst kann jeder Hund eine Gefahr für Kinder werden.

So etwas muss man nicht dulden.
blauclever
2014-12-29 08:46:24 UTC
dann stelle halt den freund vor die wahl ...
anamy
2014-12-28 16:05:38 UTC
das er nen Hund hat, den du nicht leiden kannst, wusstest du doch. So viel Blödheit auf einem Haufen. Und jetzt uns mit der Hundekack.e aufn Sack gehn. Klär das mit deim Liebling oder zieh die Konsequenzen, der Drecksköter oder du und das Kind.
۪I۫۰۪n۫۰۪a۫۰۪n۫۰۪n۫۰۪a۫۰
2014-12-28 15:51:47 UTC
Du wirst demnächst Mutter eines wehrlosen Babys. Und in der Zwischenzeit hat dein Freund ausreichend Zeit, seine Hündin in eine Hundeschule zu bringen und sie stubenrein zu kriegen.



Schafft er es nicht bis zur Geburt, dass seine Hündin zahmer, netter, stubenrein und folgsamer wird, dann muss sich dein Freund eine andere Wohnung suchen - oder du suchst sie, wenn er sich nicht von seiner Hündin trennen will.



Wobei ich jetzt schon für getrennte Wohnungen wäre. Denn man stelle sich vor, der Hund beisst dich und du müsstest verarztet werden.

Du als Schwangere darfst nicht allerhand für Medikamente schlucken und darfst auch nicht jegliche Medikamente und Spritzen an dich ran lassen.



Dein Kind geht im Moment vor - und dass hat dem Hundepapa auch klar zu sein.



Oder er tut seinen Hund zu seinen Eltern, falls seine Eltern mit dem Hund klar kommen. Dies wäre auch eine Alternative.



Alles Gute dir und eine heile Schwangerschaft.



Angelina
anonymous
2014-12-29 04:23:05 UTC
Was Du da schreibst, läßt bei JEDEM vernünftigen Menschen die Alarmglocken klingeln !!!



Diese total verhätschelte und unerzogene Töle ( Euer Essen mitfressen, im dem Sofa und im Bett liegen, demolieren und fäkalieren...) IST eine Gefahr für Dein Kind, was Du demnächst zur Welt bringen wirst.

Daß dieser ungezogene Köter dann Eifersuchtsallüren an den Tag legen wird, ist sonnenklar.

Dein neugeborenes Kind schwebt somit in permanenter Lebensgefahr, denn es wird von dem Hund als ein Konkurrent in Sachen Zuwendung, etc. angesehen.



Da Dein Freund nicht willens oder in der Lage ist, Deine Erziehungsmaßnahmen zu unterstützen, und dem Köter abends wieder alle Narrenfreiheiten läßt, bleibt für Dich als werdende Mutter nur das einzig richtige: DER HUND ODER ICH, WIR, das Baby und ich !!!

Was nützt die beste Hundeschule, wenn er abends wieder Euch auf der Nase herumtanzen darf ???

Stell ihn vor die Wahl, im Interesse Deines Babys und in Deinem Interesse.
?
2014-12-28 23:30:25 UTC
Ernsthaft? Wenn mich jemand vor so eine Wahl stellen würde, würde ich mich jedesmal für meine Hunde entscheiden. Der Hund deines Partners ist dir doch nicht neu, der war von Anfang an da und hat somit Priorität. Ein Pitbull ist von Natur aus kein böser Hund, muss aber wie jeder andere auch Erziehung genießen. Warum schnappst du dir diesen nicht und gehst in eine Hundeschule?-Mir ist eh schleierhaft, wie ihr diesen ohne Wesenstest und Halterbescheinigung halten dürft
Sandra
2014-12-28 21:17:07 UTC
der Hund hat nichts falsch gemacht, sondern dein Freund hat den Hund von Anfang an falsch oder gar nicht erzogen bzw sich viel zu wenig um ihn gekümmert. Auch ein Pitbull kann ein lieber, folgsamer, stubenreiner, freundlicher Hund sein, wenn man sich vernünftig um ihn kümmert und vor allem, sich ausreichend mit ihm beschäftigt.



Der Hund ist zum einen nicht erzogen, hat zum anderen keinen richtigen Rudelführer bzw eine Person, die ihm von Anfang an klare Grenzen aufzeigt, und ihn gleichzeitig liebevoll erzieht.



Du magst den Hund nicht, für dich ist er nur lästig. Das merkt natürlich auch der Hund sehr gut, nur kann er nicht begreifen, warum man ihn ablehnt. Denn er verhält sich ja nicht falsch, sondern handelt instinktiv und reagiert so, wie man ihn behandelt und wie man ihn erzogen hat. Er kennt es nicht anders.



Zum anderen ist er einfach nur frustriert und komplett unterfordert. So ein Hund braucht täglichen Auslauf, Freilauf, Kopfarbeit, ab und zu soziale Kontakte zu anderen Hunden, damit er lernt mit anderen umzugehen, seine Grenzen zu erfahren, am besten passiert das natürlich im Welpenalter. Jetzt ist das natürlich viel schwieriger. Er muss erzogen werden, auch das bedeutet Zeit zu investieren, jeden Tag üben und nochmals üben und trainieren.



Ich kann mir genau vorstellen, du bist schwanger und schaffst es gerade so, den Haushalt zu schmeissen, der Hund ist den ganzen Tag in der Wohnung und kommt nur für kurze Wege vor die Tür, mal ne halbe Stunde hier oder da, ein wenig spazierengehen? Das ist natürlich viel zu wenig, so ein Hund braucht Beschäftigung, Auslauf, Zuwendung.



Bekommt er das nicht, wird er (verständlicherweise!) verhaltensauffällig, und aus lauter Frust und Langeweile fängt er dann an, Sachen kaputt zu machen, macht ins Haus usw



das du ihn ablehnst, merkt er ganz deutlich, dadurch wird die Situation noch verfahrener. Denn ein Hund benötigt eine Bindung zum Halter, gegenseitigen Respekt, wenn die nicht vorhanden ist, dann hat der Hund auch keinen Grund im Alltag auf dich zu hören, und dir zu folgen, denn du bist und bleibst ihm fremd.



Dein Freund ist scheinbar komplett mit dem Hund überfordert, sieht wahrscheinlich gar nicht ein, dass er entscheidende Fehler macht und gemacht hat und etwas ändern muss.



Dir halte ich deine Schwangerschaft zugute, dass man in so einer Situation mit den Nerven ohnehin zu Fuß ist und weder körperlich noch seelisch die Kraft hat, mit dieser Situation umzugehen, ist auch verständlich.



Allerdings, du machst auch nicht gerade den Eindruck, als wenn dir wirklich was an dem Hund liegt, also du magst manche Hunde bzw nur die pflegeleichten. Das hat aber nicht viel mit echter Tierliebe zu tun, denn der Hund verhält sich so, wie man es ihm (falsch) anerzogen hat, ist also auch nur ein Opfer, genauso wie ein Kind auch.



Dein Freund muss was ändern, das wird er aber wohl nicht einsehen. Möglich wäre eine Hundeschule, ein privater Hundetrainer, der zu euch nach Hause kommt und auch die Spaziergänge begleitet, all das kostet Geld.



Alternativ müsste jemand vorbeikommen, der sich mit dem Hund beschäftigen kann.



Dein Freund geht den ganzen Tag arbeiten, das heisst ich gehe dann mal davon aus, dass du dich den ganzen Tag auch nicht um den Hund kümmerst, also nicht mit ihm raus gehst, er keinen Auslauf bekommt, wo er sich richtig verausgaben kann. Er hat auch keinerlei Kontakte zu anderen Hunden, da ihr nicht wisst wo ihr da mit ihm hingehen könntet, und an der Leine ist er sicherlich "aggressiv", obwohl er das gar nicht ist, sondern nur komplett unsicher weil er nicht weiß wie er sich anderen Hunden gegenüber verhalten soll, zudem reagieren viele Hundehalter ablehnend, wenn sie einen Pitbull nur von weitem sehen. So kann der Hund natürlich auch niemals sozialverträglich werden.



"der Hund ist völlig verzogen", nein, sie ist vollgepumpt mit Energie, die sie nirgendwo rauslassen kann, weil sich niemand um sie kümmert. Und sie weiß nicht was richtig und falsch ist.



Im Übrigen, ob ein Hund gut hört, sozial verträglich, umgänglich und erzogen ist, hat null damit zu tun, ob sie aufs Sofa darf oder nicht. Wichtig ist nur, dass der Hund sofort wieder runter geht, wenn man es ihm sagt. Das er Respekt hat und eine Bindung aufbaut, dann hört er auch und verhält sich entsprechend.



Eine weitere Möglichkeit wäre, den Hund tagsüber in einen Hundekindergarten zu geben. Dort muss sich der Hund in einer Gruppe von anderen Hunden und Betreuern einordnen, lernt das auch mit der Zeit, und wird von den anderen Hunden gleich mit erzogen und in seine Schranken gewiesen, die Betreuer sorgen dafür, dass die Hunde auf liebevolle Art und Weise sozialverträglich werden. Wenn man den Hund am Abend abholt, ist er völlig ausgelastet und zufrieden. Dann erledigen sich viele Probleme von selbst. Wichtig ist dennoch, dass der Hund jemanden zu Hause hat, der sich um ihn kümmert, zu dem er Vertrauen aufbauen kann! Sonst hat oder verliert er den Bezug zu dir oder deinem Freund, und hört nicht auf euch.



Dein Freund könnte den Hund zb morgens um 7h in diese Tagesstätte bringen und wieder abholen, zb 2 mal pro Woche für den Anfang, oder öfter. Die Öffnungszeiten sind recht großzügig und auch im Einzelfall individuell veränderbar.



Voraussetzung, ihr beide müsst das wollen. Und vor allem auch du musst deine Einstellung ändern. Du musst ebenfalls wollen, dir vor Augen halten das der Hund euch auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Nur ihr könnt dafür sorgen, dass er artgerecht gehalten und sich von euch geliebt und angenommen fühlt. Nur dann wird er eine Bindung zu dir aufbauen und auf dich hören.



Es ist bei manchen Menschen jedoch leider so, dass der Hund wie eine Sache behandelt, bei Bedarf angeschafft wird und wenn er irgendwann lästig ist (zb weil ein Baby kommt oder nicht hört und Arbeit macht) wird er einfach abgeschafft.



Das ist in höchstem Maße unfair dem Tier gegenüber, denn so ein Hund liebt sein Rudel und ist nicht dazu gemacht, dieses nach Bedarf zu wechseln. Das heisst er leidet unter der Trennung, allerdings unter schlechter Haltung noch viel mehr



Und eurer Hund wird schlecht gehalten. Daher müsst ihr was ändern.



Wahrscheinlich wird es das beste sein, das der Hund in gute Hände abgegeben wird, wo er es besser hat, wo man sich auch wirklich kümmern will und es ernst mit ihm meint.



Ich schätze dich als Mutter so ein, dass du verständlicherweise sehr verantwortungsvoll mit deinem Kind umgehen wirst, gleichzeitig Kind und Hund aus hygienischen Gründen komplett voneinander abschirmst. Ich hoffe nur, du wirst dein Kind nicht in einer keimfreien Zone aufwachsen lassen, indem es null Kontakte zu Tieren haben darf (obwohl genau das so wichtig ist für ein Kind, zum einen für die Seele, die Emphatie und Mitgefühl, die das Kind ja entwickeln muss, als auch für ein gesundes Selbstwertgefühl und auch ein starkes Immunsystem)



ausserdem ist mir aufgefallen, dass dir die Beziehung zu deinem Freund nicht sehr viel zu bedeuten scheint, damit meine ich du bist jemand, der wegen so einem Kram die Beziehung beenden will, das hat nichts mit Liebe zu tun, und auch nichts mit Partnerschaft



was machst du denn erst, wenn ihr wirklich schlimmes erleben müsst, miteinander durchmachen müsst, in eine Krise kommt, wenn du schon beim ersten größeren Problem die Flinte ins Korn wirfst?



der Hund kann doch nicht ernsthaft der Grund für eine Trennung sein, wie armseelig ist so eine Beziehung? Das arme Kind.



Ich bitte dich nur um eines, da der Hund eh abgeschafft wird, nehme ich an.



Setzt den Hund nicht einfach aus und gebt ihn nicht irgendwem, so dass er am Ende noch schlechter dran ist.



Schafft euch keine Tiere mehr an!! Wenn es später mal ein Meerschwein oder sowas sein soll, denke bitte dran, dass diese Tiere auch Bedürfnisse haben, zb immer mindestens zu zweit gehalten werden müssen! Diese Tiere sind auch nicht als Spielzeug und Streicheltier für dein Kind gedacht, sondern haben ganz eigene Bedürfnisse.



Rede mit deinem Partner. Wenn er dir nicht einmal zuhört und dich nicht ernst nimmst, dann gib ihm zu verstehen, wie ernst das Problem für dich ist, für euch alle ist.



"ich oder der Hund"- das ist Epressung, du verlangst von ihm, auf das Tier das er evt liebt, zu verzichten. So einfach. Und sowas hat ebenfalls nichts mit Liebe zu tun.
Linda
2014-12-28 16:40:21 UTC
Für das Kind ist das zu gefährlich!! Am besten redest du nochmal klip und klar mit dein Freund/Mann. Sag ihm das du eine Auszeit brauchst. Und wenn das Kind kommt muss der Hund sowieso weg! Wenn es deinem Mann/Freund zu schwer fällt kann er ja bei seinen Eltern untergebracht werden.
anonymous
2014-12-29 00:28:53 UTC
ja,der hund war zuerst da akzeptiere oder zieh aus. hast du schließlich vorher gewusst.

so viel dummheit braucht kein mitleid.
Berni
2014-12-28 15:39:13 UTC
Bevor du dir ein Kind hast machen lassen, wußtest du doch genau, was für einen "Kampfhund" dein Freund hatte. Alleine wer einen derartigen Hund hält, ist in meinen Augen "krank". Die Tölen sind in der Regel gefährlich und sehen zum "Kotzen" aus.

Du und dein kommendes Kind tun mir leid.
anonymous
2014-12-28 15:37:24 UTC
Der Hund muss leider an liebevolle Hände abgegeben werden, sonst ist das Baby in Gefahr und solänger ihr wartet um so schwieriger ist die Trennung von einem Hund.



Ihr könnt den Hund ja weiterhin besuchen später.



Ich wünsche dem Kind alles Gute und Gesundheit.
anonymous
2014-12-28 18:44:48 UTC
Hey, ich bin Pitbulls Musikfan.Dein Freund ist eine Angsthase. Das ist weil er starke Hunde braucht, um ihn zu schutzen, auch von dir wenn er boese ist.Naturlich kann Du die Hunde nicht ertragen. Steh auf wie ein Mann. Sag ihm, Pitbull oder ich.Es geht um Leben und Tod.
Gerd
2014-12-28 16:02:03 UTC
tja... wer unbedingt dringenst einen Stecher braucht, muss mit Konsequenzen leben...
Marita
2014-12-28 15:51:15 UTC
Dann mußt Du dort wieder ausziehen.

Mit einen aggressiven Hund unter

einen Dach, bist Du mit Deinem Kind

in großer Gefahr.

Mache es bald und nicht erst dann,

wenn das Kind da ist.

Sonst könnte es womöglich zu spät

für Dich und Deinem Kind sein.

LG Marita
FOX
2014-12-28 15:47:54 UTC
Da wirst Du Deinem Freund wohl erklären müssen das er dem Hund "Manieren" beibringt.

Ist dies nicht möglich musst Du ihn vor die Wahl stellen.

Ich denke das ist eine Eifersuchtssache/ Machtkampf zwischen Euch beiden.

Wenn Dein Freund es nicht schafft den Hund in den Griff zu bekommen, wird er sich wohl entscheiden müssen. Denn wenn der Hund damit durchkommt, wirst Du auch mit Recht Angst um Dein Kind haben müssen...

Allerdings musst auch Du Dich bemühen mit dem Hund klar zu kommen, denn ich erkenne das Du grundsätzlich Probleme mit "diesem" Hund hast.
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄ƷsymmetrieƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
2014-12-28 15:45:08 UTC
Da hast Du ein wirkliches Problem.



Ein Mann mit einem Hund?..DAS weiss man doch eigentlich vorher..Hunde haaren..es sei denn man hat einen Pudel oder Pudelmisch..und Pitbull sind nicht ganz ungefährlich..für Kinder in einem Haus oder einer Wohnung total ungeeignet..



Der gehört im Grunde genommen abgegeben!!..oder Du trennst Dich von dem Mann??



Da ist guter Rat wirklich teuer..



Wie alt ist der Hund?..könnte man mit Hundeschule noch etwas erreichen?



Junge Frauen sollten sich ihre Partner genauestens ansehen..bevor sie versuchen, mit ihnen Kinder zu bekommen.



Mein Rat wäre Hundeschule!!..Du sprachst von einem Haus?..könnte der Hund ein eigenes Zimmer haben?..


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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