Frage:
Warum sehe ich seit ein paar Jahren, sehr Junge Ausländer mit (Kampf)- Hunden?
wuschel
2009-02-03 10:36:54 UTC
Wie kommen sie zu solchen Hunden. Meine die Hunde sind ja nicht schlimm, nur ist es mir eben aufgefallen, das sehr viele, vorallem Junge Ausländer (ggf. Deutsche) mit Rottweiler, Staffs, Pits usw. rum laufen. Will nicht gleich wieder als Rassist beschimpft werden, weil ich kein Rassist bin!
Aus Modezwecken? Warum interessieren sie sich nicht für andere Hunderassen? Das ist es eigentlich, was ich wissen will, falls man meine Frage nicht richtig versteht.
Neunzehn antworten:
anonymous
2009-02-03 10:44:15 UTC
ne.. ich will das jetzt nich verallgemeinern... aber viele von denen benutzen die hunde um ihren "gegnas" <---- xD(wenn ihr wisst was ich meine) Angst einzujagen...

das find ich sooo lächerlich

manchmal erziehen die ihre hunde echt zu bestien und die armen tiere kommen für deren dummheiten in´s tierheim oder bekommen in schlimmen fällen die einschläferungsspritze.

Darum finde ich wesenstests und am besten noch starke kontrollen, bei der abgabe von tieren für eine artgerechte haltung und erziehung wichtig.
♣.pitsch-patsch.♣
2009-02-03 19:07:48 UTC
reine Angeberei !

Statussymbol in gewissen Kreisen !

meist ohne Genemigung der Behörde also unangemeldet und ohne Versicherung !

Hunde ohne Wesenstest.

Also praktisch illegale Haltung.

oder glaubst du die haben bis zu 2.500 € für Steuer die so ein Hund kosten kann übrig ?
Risiko60
2009-02-03 19:33:15 UTC
Eigentlich sollte man da sehr vorsichtig sein oft sind es ja nicht mal die Ausländer. Ich komme aus Sachsen Anhalt und sehe sehr viel Jugendliche oft mit Kampfhunden und das sind Deutsche. Sie sind oft an Tankstellen zusehen aber auch dort wo sich gerne Jugendliche treffen leider auch oft auf Spielplätzen.

Hier in Sachsen Anhalt gibt es nicht mal Maulkorb zwang.

Und ich will da auch vorsichtig sein aber leider sind es auch oft Hartz IV Empfänger oder Arbeitslose mit geringen IQ so jedenfalls mein Eindruck.

Leider.

Sorry,- wenn ich mit meiner Meinung derb daneben liege.
𐎗 lupa ණ ଲ ҉
2009-02-03 19:39:04 UTC
ich habe die Beobachtung gemacht, daß es nicht nur junge Ausländer sondern auch zunehmend viele Arbeitssuchende Deutsche sich einen so genannten Listenhund zu legen.



Glaube, daß diese Menschen sich damit Respekt und Achtung erschleichen wollen, mehr ist es ja nicht, weil sie es in ihrem Umfeld vermissen, wie auch immer.



Ob die hunde angemeldet, versichert usw sind kann ich nicht beurteilen, denke jedoch, bei allen mit Sicherheit nicht, wo soll das Geld herkommen?



Finde es schade, daß Menschen zu solchen Mittel greifen nur um ein wenig mehr an Aufmerksamkeit zu bekommen.
anonymous
2009-02-03 19:26:40 UTC
Warum diese vorauseilende Rechtfertigung "...kein Rassist". Es ist doch wohl Dein gutes Recht,hier zu sagen,was Du für Beobachtungen in Sachen Ausländer und Kampfhunde gemacht hast.Hat doch mit Rassismus nichts zu tun.

Ich habe zwar noch keine Ausländer mit Hunden überhaupt gesehen,aber das muß ja nichts heißen.



Imponiergehabe, Drohgebärden, Wichtigtuerei, Machoallüren,das werden wohl die Hauptmotive sein.

Richtig ist auch die Vermutung,daß,ich sage mal 99% dieser Tölen weder angemeldet oder versichert sind

noch wesensgetestet sind.



PS:Eigentlich wollte ich es mir verkneifen,darauf hinzuweisen,daß viele der (jungen) deutschen Kampfhundehalter irgendwelche Lohnersatzleistungen beziehen.

Und draußen mit ihren Tölen an Tankstellen, Kiosken oder Kinderspielplätzen rumlungern,anstatt Bewerbungen zu schreiben, sich um Aus- oder Weiterbildung zu kümmern oder aktiv bei Firmen "Klinken putzen".

Ich beglückwünsche die user,die das hier angesprochen haben zu ihrer Offenheit.Mir bringen solche Tatsachenfeststellungen immer wieder assihaft-pöbelnde mails ein,die von Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so strotzen,UND auch die Löschbrigade ist in solchen Fällen immer auf der Seite der achso schwachen und sozial benachteiligten.LOL.





PS:Häääeiiiii,das waa aabaa MAIIINE Antwort.LOL.

Dem wemauchimmer sei gesagt,Humor ist,wenn man trotzdem lacht.
13lom049 german CB station
2009-02-03 18:53:43 UTC
Ich denke die wollen Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

mfg
anonymous
2009-02-03 18:42:33 UTC
Hi,



ich denke das sie aufallen wollen so das man vor ihnen Respek hat.

Und es ist zum größten Teil auch Mode geworden !
Helmchen
2009-02-03 20:14:34 UTC
ich denke auch, dass es mitunter eine Moderscheinung ist, leide sher zuzm leid der Tiere. Ebenos ist es ja auch vermehrt in letzter Zeit zu beobachten, dass einige "schicki-Micki"- Mädels (wie ich sie bezeichne) nun mit besonders kleinen Hunden (chihuahua, Terrier, etc) durch die Gegend laufen.



Ich kann dazu nur sagen, dass mir die tiere echt leid tun! Wahrscheinlich werden die nie bis ans Lebensende bei ihrem besitzer bleiben dürfen sondern landen im Tierheim oder werden anderweitig herumgereicht. Sowas sollte eigentlich verboten werden, aber man kann ja nicht vorher schon in die Köpfe der Leute sehen.
anonymous
2009-02-03 19:39:06 UTC
Weil das Assi-Syndrom nicht an irgendwelche Nationalitäten gebunden ist. Eltern, die ihren Kindern solche Hunde anvertrauen handeln unverantwortlich. Nicht wegen der Hunde sondern wegen der Nachbarn, die schnell mit ihren Vorurteilen da sind und dann stehen die Kinder meist hilflos visavis
kamikatze39
2009-02-04 13:01:29 UTC
Damit bezwecken sie, daß Du siehst, wie dick ihre Eier sind.
Bolle
2009-02-03 23:15:26 UTC
Das soll Stärke beweisen.Sie finden sich cool mit so einem Hund,mehr nicht.Nur leider können sie nicht damit umgehen und diese Hunde sind oft leider gestört und nicht gerade ungefährlich.
je.baumeister
2009-02-03 19:53:33 UTC
Die Leute wollen "Aufsehen erregen", deshalb diese Hunde, wenn man selbst nichts vorweisen kann! Daß Du Dich darüber aufregst, hat nichts mit Rassismus zu tun. Ich sorge mich hier auch, denn der Hund (auch die gen. Rassen) ist nicht schlecht, rauflustig, bissig ... erst der Mensch macht ihn schlecht!! Deshalb fordere ich: Die Hundehalter brauchen einen "Hundeführerschein", dann wird es endlich auch vielen Hunden besser gehen!
weisgenau
2009-02-03 19:25:49 UTC
Wie du in der Überschrift geschrieben hast, die so genannten "Kampfhunde", sind keine Kampfhunde. Kampfhunde werden bei uns auch nur so genannt weil wir sie sehr oft in Action Filmen oder Kampf Filmen sehen, es würde ja blöd aussehen neben James Bond einen kleinen Chihuahua, dazu bei uns der begriff Kampfhund.



Zu deiner Frage:

Ich denke ebenfalls das es einerseits zur mode geworden ist und einerseits das sie (Ausländer) ein bisschen aufmerksam keiten habend wollen unter anderem, so glaub ich es mal, möchten sie nur angeben und groß reden können. Wie gesagt es ist die aufmerksamkeit und die Mode.



mfg weisgenau
anonymous
2009-02-04 16:39:00 UTC
Weil Du wohl in der "falschen" Gegend wohnst.
?
2009-02-04 20:28:38 UTC
oft werden diese hunde zu hundekämpfen missbraucht.
anonymous
2009-02-03 18:41:19 UTC
Vielleicht interessierst du dich seit ein paar Jahren für jüngere Männer ...;)
anonymous
2009-02-04 00:01:55 UTC
Hm??? Habe ich noch nie gesehen. Diese ganzen Kampfhunde sind doch typischerweise in Begleitung von Skinheads und Neonazis zu sehen? Wenn mich wer auf der Straße anpöbelt, haben die zumindest immer diese in Begleitung. Sollen dann ja immer zur Abschreckung eingesetzt werden, weil die ungebildete Unterschicht ja generell dazu tendiert eher mit optischen Mitteln imponieren zu wollen, denn mit verbalen Qualitäten, da sie dazu desöfteren gar nicht in der Lage wären.



Normale Menschen würden sich doch sonst niemals irgendwelche vierbeinigen Kampfmaschinen kaufen, sondern bevorzugen eher Golden Retriever, Labrador, Mops, Bobtail, Schnauzer, Dackel, Yorkshire Terrier und sonstige friedliche Tierchen.



Ich lebe allerdings auch in einer mittelgroßen Stadt. Vielleicht ist es in Großstädten anders.



Finde ganz generell, dass all diese Hunderassen nicht weiter gezüchtet werden sollten, die vorhandenen eingeschläfert werden sollten und Leute nur noch Familienhunde besitzen dürfen sollten. Wir haben auf unserer Plantage Dobermänner als Wachhunde - aber die sind tagsüber überwiegend im Zwinger, weil zu aggressiv.



Wenn man Kampfhunde frei herumlaufen lässt ist das quasi so als dürfte jeder Mensch mit Handgranaten spazieren gehen.
anonymous
2009-02-04 10:20:52 UTC
Warum diese vorauseilende Rechtfertigung "...kein Rassist". Es ist doch wohl Dein gutes Recht,hier zu sagen,was Du für Beobachtungen in Sachen Ausländer und Kampfhunde gemacht hast.Hat doch mit Rassismus nichts zu tun.

Ich habe zwar noch keine Ausländer mit Hunden überhaupt gesehen,aber das muß ja nichts heißen.



Imponiergehabe, Drohgebärden, Wichtigtuerei, Machoallüren,das werden wohl die Hauptmotive sein.

Richtig ist auch die Vermutung,daß,ich sage mal 99% dieser Tölen weder angemeldet oder versichert sind

noch wesensgetestet sind.



PS:Eigentlich wollte ich es mir verkneifen,darauf hinzuweisen,daß viele der (jungen) deutschen Kampfhundehalter irgendwelche Lohnersatzleistungen beziehen.

Und draußen mit ihren Tölen an Tankstellen, Kiosken oder Kinderspielplätzen rumlungern,anstatt Bewerbungen zu schreiben, sich um Aus- oder Weiterbildung zu kümmern oder aktiv bei Firmen "Klinken putzen".

Ich beglückwünsche die user,die das hier angesprochen haben zu ihrer Offenheit.Mir bringen solche Tatsachenfeststellungen immer wieder assihaft-pöbelnde mails ein,die von Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so strotzen,UND auch die Löschbrigade ist in solchen Fällen immer auf der Seite der achso schwachen und sozial benachteiligten.LOL.
sumpfbieberz
2009-02-03 18:48:40 UTC
Das sind tolle agile Hunde. Sie sind stark und so ein Rottweiler oder pitbull ist schon beeindruckend(viele muskel, tolles gebiss). Denen kann man tolle tricks beibringen. ich hät gern einen (hab eh was schon einen kampfhund) bin aber kein ausländer


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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