@jossip1 Oh, ich habe Dir auch einen Daumen runter gegeben, aber ich zahle jede Menge Sozialbeiträge, mehr als genug!
Wenn man die deutsche Rechtsprechung ansieht, dann ist ein Vergehen an Tiere lediglich als Sahcbeschädigung zu ahnden.
Immerhin hat man inzwischen hin bekommen, dass Tierquälerei ein Straftatsbestand ist.
Die Natur sieht vor, dass wir uns von Tieren ernähren, schliesslich hat Gott uns eine Galle gegeben, wofür sollten wir Sie sonst nutzen.
Wenn ich so darüber nachdenke, kann ich mir kaum vorstellen, dass irgendein Raubtier eine BEziehung zu seiner BEute aufbaut. ICh halte es eher für bedenklich, wenn man Tiere auf eine Ebene mit seinen eigenen Artgenossen stellt.
Die sache mit der Tierquälerei, den Tierversuchen, den Überzüchtungen, den Stierkämpfen, usw, steht auf einem völlig anderen Blatt geschrieben. der Mensch hat, da er nun einmal einen Verstand besitzt und die Welt auf seine Weise so verändert, natürlich eine Verantwortung gegenüber seiner Umwelt, die er aber nicht ausreichend wahrnimmt.
Das liegt daran, dass heutzutage einfach nur noch das Materielle zählt.
Wie soll denn bitte schön ein Mensch Respekt gegenüber Tieren lernen, wenn der VAter eines Kindes den Hamster lebend zur Toilette runter spült, weil er den ach so kostbaren Teppich angeknabbert hat?
Für Geld werden auch MEnschen umgebracht, und wer ein MEnschenleben nicht achtet, der achtet bestimmt kein Tierleben.
Ich würde niemals 500 € für das Begräbnis meines Hundes ausgeben, weil das einfach nichts mehr mit Tierliebe in dem Sinne zu tun hat.
Und wenn ich die Wahl habe, einen Menschen und einen Hund aus einem brennenden Haus zu retten, dann würde ich keine Sekunde zögern und den Menschen retten. Denn ich bin ein Mensch und muss meine Rasse erhalten, für die Hunderasse sind die Hunde zuständig.
Wir sollten nie vergessen, dass wir Menschen und das Tiere Tiere sind, aber wir sollten uns bewußt bleiben, dass wir MEnschen eine Verantwortung für die Geschöpfe tragen, deren Lebensraum wir kontinuierlich zerstören.