Frage:
Warum sind Tiere weniger Wert als Menschen?
sunchi
2009-01-18 10:12:20 UTC
Warum ist das so? Es gibt wenige Menschen die nicht so denken. Ich habe genau die gleichen Gefühle für meine Hunde wie für den Rest meiner Familie. Ich möchte wissen warum ihr (fast?) alle so denkt, was für einen Grund das hat.
26 antworten:
wuschel
2009-01-18 10:49:37 UTC
Der Mensch ist schlicht und einfach ausgedrückt dumm.

Er meint, weil die Tiere sich nicht wehren können, kann er mit ihnen machen was er will. Vorallem haben Menschen eine Vorliebe, Tiere zu quälen, es scheint ihnen sehr viel Spass zu machen, damit sind sie in der überzahl.

Mit der Natur ist nicht zu spielen, wie wir es tun, wir sind dabei uns zu vernichten, eigenhändig. Wahr haben will das keiner, es ist so. Wenn wir aussterben, die Tiere werden uns überleben, egal wieviel Jahre es noch dauern wird.
anonymous
2009-01-18 10:26:47 UTC
habt ihr schon vom hai gehört der versucht hat einen turisten in australien vom bot zu werfen?



den haben sie getöten.............wieso muss sich immer die natur am menschen anpassen und nicht der mensch an die natur??
anonymous
2009-01-18 12:56:39 UTC
Für mich sind alle Tiere gleich wertvoll wie ein Mensch, aber der Mensch und das sind viele die sich ein Sch... darum scheren was mit den Tieren so passiert. Das geht schon los bei den Stier-kämpfe, Pferde-kämpfe was in Asien auch schon ein Volkssport geworden ist, wo zwei Hengste aufeinander losgelassen werden und es dann zu Knochenbrüche kommt, Hahnenkämpfe, Hunde-kämpfe nur wegen den Sch... Geld, das finde ich widerlich. Es gibt genug Tierquäler auf der Welt, solche Leute sollte man auch quälen dann werde sie sehen wie es ist unter schmerzen zu leiden. Ein Tier hat auch Schmerz Zellen und leidet sehr.
Gabi
2009-01-18 13:02:52 UTC
fuer mich zaehlen alle LEBEWESEN gleich, ich wuerde im ernstfall grundsaetzlich automatisch zu dem schwaecheren halten..... l.g., gabi
anonymous
2009-01-18 10:16:39 UTC
Ich denke wie Du.
anonymous
2009-01-18 22:50:33 UTC
Na Gott sei Dank! Dann bin ich ja doch nicht verrückt, wenn hier soviele meiner Meinung sind!

Ich dachte schon ich wär etwas durchgeknallt, weil ich mir aus Loyalität zu meinem mittlerweile leider verstorbenen Rotti-Schäfer-Mix eine Hundepfote auf die Schulter tätowieren hab lassen.

Ich hab für seine Beerdigung übrigens 550Euro gezahlt!-also noch ein Grund um mich für blem-blem zu halten.

Aber anscheinend bin ich ja doch noch ganz dicht-in diesem Sinne, wünsche ich allen noch viel Spass mit ihren Lieblingen (hoffentlich einen langjährigen Spass)
anonymous
2009-01-18 12:22:51 UTC
Meine Tiere liebe ich genauso wie alle anderen die in der Familie dazu gehören !!!

Das sehe ich genau so wie du.



Tiere haben auch Gefühle und Schmerzen, und sowieso werden leider viel zu viele Tiere von Leute unüberlegt angeschafft
anonymous
2009-01-19 04:49:25 UTC
Ich denke überhaupt nicht so,denn ich habe seit 4 Jahren eine Hündin und einen ausgesetzten Kater.Der sonst im Wald verhungert wäre war gerade mal 5 Wochen alt und brauchte noch die Mutter sehr dringend.Da meine Hündin nicht kastriert ist,,ja es werden sich viele aufregen (aber dafür brauch man eine Indikation bei uns macht das hier kein Tierarzt ohne weiteres)Und als Krönung nehme ich am Freitag noch so ein armes Fellbündel zu mir was auch angeschafft wurde und nicht mehr gebraucht wird.Nach 1,5 Jahren dann habe ich 2 Kater und eine Hündin.Also bei mir sind Tiere die Hauptsache in meinem Leben geworden,nachdem ich von Menschen nicht nur einmal enttäuscht wurde.Man sagt ja auch Tiere sind die besseren Menschen,und das ist wahr.
anonymous
2009-01-18 10:25:15 UTC
das würde ich auch gerne wissen.das schicksal von tieren geht mir einfach näher als das von menschen.aber warum das mache menschen nicht so empfinden weiß ich nicht.meine katze ist mein baby das können aber echt nur ganz wenige nachvollziehen das ein tier auf der selben stufe steht. schade.ich hoffe mir kann das auch einer hier erklären.
anonymous
2009-01-18 10:20:13 UTC
weil der mensch an sich/von sich denkt das er was besseres wäre und sich mittlerweile für so grandios hält das er alle anderen ,,niedrigeren" lebewesen für etwas schlechteres hält. obwohl viele tiere schlauer als manche menschen sind...

zudem halten viele menschen nicht nur tiere für schlechter als sich sondern auch andere mitmenschen...

die menschen halten sich einfach für überlegener obwohl das meistens auch nicht stimmt maximal von dem denken her....

zudem haben wissenschaftler festgestellt das sich eine bestimmte affenart z.B. sich nur in 1gen von dem menschen unterscheidet!
Marianne K
2009-01-18 11:12:41 UTC
Zunächst einmal: Mir bedeuten Tiere sehr viel, viele Leute würden sagen, viel zu viel...

Trotzdem bin ich, wahrscheinlich, wie viele andere Menschen auch, sehr inkonsequent in meinen Handlungen. Wie ich das meine?

Mir tun Tiere leid, finde Schlachtungen ziemlich mies und all die typischen Sachen, für die sich der Tierschutz einsetzt. Trotzdem esse ich Fleisch, wenn auch wenig, aber ich esse es. Ich kaufe nicht immer Bioprodukte, sondern greife zu dem billigen Fleisch. Klar, weil es so teuer ist! Tja, aber man könnte ja im Gegenzug auch auf Kosmetik, etc. verzichten, überspitzt ausgedrückt, sich mit Kernseife waschen und schwupp, wäre genug Geld für Bioprodukte da. Ich fahre ein Auto, obwohl es besser für die Umwelt wäre mit dem Fahrrad oder wenigstens mit dem Bus zu fahren... Ich trage Schuhe aus Leder. Ich klatsche Fliegen tot, weil sie sonst auf meinem Essen sitzen. Habe auch schon Mäusefallen aufgestellt, obwohl ich Mäuse im Käfig süß finde... Ich nehme im Bedarfsfall Medikamente, obwohl ich von den Tierversuchen weiß, sie abscheulich finde und weine, wenn ich darüber nachdenke...Mich macht es manchmal traurig, dass ich mich so verhalte... warum schaffe ich es nicht so zu leben wie ich fühle? So zu leben wie ich Leben möchte? Vielleicht, weil ich es nicht ertragen könnte ausgegrenzt zu werden von der Gesellschaft? Vielleicht... Für mich sind Tiere nicht weniger wert und dennoch kann ich nicht erklären, warum ich mich manchmal so verhalte, als ob sie weniger wert wären...
anonymous
2009-01-18 10:26:44 UTC
Tiere sind grundsätzlich nicht weniger wert als Menschen. Menschen die Tiere als weniger wert behandeln, sind krank, in der hinsicht, das sie ihren Frust oder ihre Wertvorstellung an schwächere auslassen. Sie können es nicht an Menschen auslassen, also lassen sie ihren Frust an den Tieren aus.

Bei uns war der Hund auch immer ein Familienmitglied, ,man kann Hunde nicht generell wie einen Menschen behandeln aber das hat nichts mit Unterdrückung zu tun, ein Hund hat auch halt hundetypische Verhaltensmerkmale die man als Herrchen oder Frauchen erkennen und lenken muss. Ein Hund sollte immer wie ein Hund leben können, auch, wenn es gut gemeint ist, so ein kleiner, dicker Mops, der von vorne bis hinten verwöhnt wird( mit Pralinchen, Leckerlis und Hundejäckchen) , will auch nichts anderes als ein normales Hundeleben.
ErIstDasBeste
2009-01-18 10:25:09 UTC
weil sie nicht reden können und nicht sagen können ey du ***** wieso willst du micht töten mein hund und alle tiere sind mir genau so wichtig wie famieli,freunde und so weiter und so fort

allso alle tiere tun mir leid

Delivia s
anonymous
2009-01-18 10:18:10 UTC
Weil der Mensch die Krone der Schöpfung ist.Auch wenn man sich bei manchem Zeitgenossen fragen muss ob der denn auch damit gemeint sein könnte.
Sandra A
2009-01-20 09:19:19 UTC
@jossip1 Oh, ich habe Dir auch einen Daumen runter gegeben, aber ich zahle jede Menge Sozialbeiträge, mehr als genug!



Wenn man die deutsche Rechtsprechung ansieht, dann ist ein Vergehen an Tiere lediglich als Sahcbeschädigung zu ahnden.



Immerhin hat man inzwischen hin bekommen, dass Tierquälerei ein Straftatsbestand ist.



Die Natur sieht vor, dass wir uns von Tieren ernähren, schliesslich hat Gott uns eine Galle gegeben, wofür sollten wir Sie sonst nutzen.

Wenn ich so darüber nachdenke, kann ich mir kaum vorstellen, dass irgendein Raubtier eine BEziehung zu seiner BEute aufbaut. ICh halte es eher für bedenklich, wenn man Tiere auf eine Ebene mit seinen eigenen Artgenossen stellt.



Die sache mit der Tierquälerei, den Tierversuchen, den Überzüchtungen, den Stierkämpfen, usw, steht auf einem völlig anderen Blatt geschrieben. der Mensch hat, da er nun einmal einen Verstand besitzt und die Welt auf seine Weise so verändert, natürlich eine Verantwortung gegenüber seiner Umwelt, die er aber nicht ausreichend wahrnimmt.

Das liegt daran, dass heutzutage einfach nur noch das Materielle zählt.



Wie soll denn bitte schön ein Mensch Respekt gegenüber Tieren lernen, wenn der VAter eines Kindes den Hamster lebend zur Toilette runter spült, weil er den ach so kostbaren Teppich angeknabbert hat?



Für Geld werden auch MEnschen umgebracht, und wer ein MEnschenleben nicht achtet, der achtet bestimmt kein Tierleben.



Ich würde niemals 500 € für das Begräbnis meines Hundes ausgeben, weil das einfach nichts mehr mit Tierliebe in dem Sinne zu tun hat.



Und wenn ich die Wahl habe, einen Menschen und einen Hund aus einem brennenden Haus zu retten, dann würde ich keine Sekunde zögern und den Menschen retten. Denn ich bin ein Mensch und muss meine Rasse erhalten, für die Hunderasse sind die Hunde zuständig.



Wir sollten nie vergessen, dass wir Menschen und das Tiere Tiere sind, aber wir sollten uns bewußt bleiben, dass wir MEnschen eine Verantwortung für die Geschöpfe tragen, deren Lebensraum wir kontinuierlich zerstören.
anonymous
2009-01-18 13:31:46 UTC
Sind sie nicht. Nur Menschen, die behaupten so zu denken, sie denken vermutlich eher selten.
willaberjetzt
2015-02-18 14:03:42 UTC
Wo zieht man denn da die Grenze? Ist der niedliche Hund mehr wert als die Mücke, die mich sticht? Wer hat ein größeres Recht auf Leben: Das flauschige Häschen oder die Krankenhausbazille? Wie gut passt du auf, dass du keine Ameise zertrittst?

Ich finde, man sollte Lebewesen keinen bestimmten Wert zumessen, sondern sie mit Respekt vor ihrer Art behandeln. Die Vermenschlichung von Haustieren ist ganz sicher ebensowenig respektvoll wie die Haltung von Nutztieren auf zu engem Raum.

Menschen sind nicht schlechter als Tiere, es gehört zu ihrer Art, dass sie relativ unfertig auf die Welt kommen und sorgfältig sozialisiert werden müssen, damit sie sich zu respektvollen Individuen entwickeln. Menschen haben mehr Phantasie und Schöpfergeist als Tiere, deshalb können sie sich unvorstellbare Greueltaten ausdenken, aber auch edelste Kunstwerke schaffen.

Ich wünsche mir, dass jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier, an seinen Bedürfnissen gemessen und entsprechend behandelt wird.
bernhardbarz
2009-01-22 07:24:44 UTC
Hallo

ich bin ein absoluter Tierfreund,und ich sag nur eins dazu.

Seit ich die Menschen kenne Liebe ich die Tiere!!!!

Denn kein Tier ist so Brutal und bestialisch veranlagt wie man-scher Mensch und Tötet aus Spaß an der freud.
lana100
2009-01-22 05:18:59 UTC
ich finde menschen sind nicht mehr wert als tiere ich liebe meine tiere und würde sie niemals als nichts wert bezeichnen sie haben genauso eine seele wie wir auch. Manche behaupten ein Tier hat keine Seele und deren Tiere müssen meistens sehr darunter leiden wer so darüber denkt sollte sich kein tier anschaffen.
Charlotte
2009-01-19 06:14:24 UTC
Tiere sind nicht weniger Wert als wir Menschen. Leider tötet der Mensch, bzw. rottet der Mensch die Tiere systhematisch aus . Erst wenn es wirklich nur noch wenige einer Art gibt wird etwas unternommen, ich frage mich da immer warum es nur so weit kommen mußte. Als der Braunbär in Bayern abgeschossen wurde , war das für mich unfassbar..dieser überhebliche Mensch ist echt das aller Letzte..so dachte ich in diesem Moment. Wir nehmen den Tieren den Lebensraum Stück für Stück weg und nachher müßen diese Tiere dafür auch noch sterben ?! Wo ist des Menschen Mitgefühl und Verstand geblieben ?!

Meine Tiere liebe ich sehr , meinen Partner deshalb nicht weniger ;-))

Manche Menschen haben allerdings nur ihr "Tier" und dieses bekommt dann deren ganze Liebe. Kann ich verstehen.

Allerdings gebe ich zu , das ein Exfreund zu mir mal sagte : " Aber ich kann es nicht vertragen ,wenn du deine Pferde über mich stellst, sie mir vorziehst " ! Ich war echt wie vom Donner gerührt, daran hatte ich im Traum nicht gedacht..es machte mich sehr traurig und nachdenklich zugleich...ich entschied mich für meine Pferde, denn ich habe für sie die Verantwortung, wie übrigens für meine Hund auch, und ich werde sie nicht vernachlässigen "meine Tiere", um das Ego eines Mannes zu befriedigen..so groß war die Liebe zu diesem Menschen danach nicht mehr. ;-)

Domestizierte Tiere, Hunde und Katzen z.B., haben in der heutigen Zeit einen anderen Stellenwert . Es ist nicht mehr nur das " Nutztier " , sondern auch Freund und Wegbegleiter geworden .

Da frage ich mich ob wir Menschen denn tatsächlich so wenige, richtige, menschliche Freunde haben, das dann lieber doch der Hund , die Katze vorgezogen wird..hm..diese Tiere stehen bedingunslos zu dir, der Mensch dagegen hat sich gegenüber seinen Mitmenschen sehr verändert, zum Nachteil verändert. Leute wir sollten mehr Mitgefühl und Liebe zeigen .
anonymous
2009-01-20 04:43:11 UTC
Tiere sind entweder unser Essen (Rinder, Hasen, Fische, Meerschweinchen ... ), sie liefern Lebensmittel (Milchkühe), oder Rohstoffe (Schafe, Seidenraupen, ... ), oder sie sind für uns gefährlich (Giftschlangen, Raubtiere, ... ), oder dienen als Nutztiere (Zugpferde, Hütehunde, Wachhunde usw. ), oder es sind Schädlinge (Heuschrecken, Kartoffelkäfer, Wühlmäuse usw. ).



Diese Einteilung gibt es aufgrund menschlicher Interessen an den Tieren und daher wird der Wert von Tieren monetär gemessen. Entweder am Kaufpreis für ein Nutztier oder z. B. am Schaden durch Ernteausfälle, die Schädlinge anrichten. Weil das unser Tagesgeschäft ist bestimmen diese Vorstellungen eben unsere Auffassung vom Wert von Tieren.



Aber es gibt noch eine zweite Sichtweise:



Wir leben alle in einem Kreislauf, in einem Ökosystem. Jedes Lebenwesen erfüllt einen gewissen Zweck, angefangen vom Einzeller bis zum Elefanten. Wenn irgendetwas da nicht mehr passt, dann gerät das Ökosystem durcheinander und das gefährdet das Überleben aller.

Von diesem Standpunkt her sind alle Lebeweisen gleich wichtig und gleich wertvoll. Man könnte sogar sagen, dass der Mensch ein Parasit ist. Pflanzen, Mikroorganismen und Tiere würde auch ohne den Menschen überleben. Aber der Mensch kann ohne diese nicht am Leben bleiben und hängt an ihnen wie ein Parasit an seinem Wirt.
angelika_irmgard
2009-01-19 11:04:51 UTC
Also ich liebe meine Hunde, meine Katze, meine Hamster und meinen Hasen auch. Ich bin schon mit einem Hund aufgewachsen und deswegen könnte ich mir ein Leben ohne Hund gar nicht vorstellen.

Ich liebe meine Tiere aus diesem Grund Menschen können meine Gefühle verletzen, Tiere sind ehrlich und nicht hinterfotzig, ein Tier zeigt dir wenn es dich mag und wenn es dich nicht mag zeigt es ein Tier auch deswegen sind mir Tiere die liebsten Zeitgenossen da könnten sich die meisten Menschen eine Scheibe davon abschneiden.

Tiere haben für mich im Leben einen höheren Stellenwert als der Mensch, ich liebe meine Familie und meinen Freund sehr aber diese Menschen haben mir schon viel zu oft im Leben weh getan.
brilliant
2009-01-19 08:30:20 UTC
weil der mensch an sich arrogant und ignorant ist... er hält sich für die krone der schöpfung, dabei weiß er soo wenig über die tierpsyche.. hunde zb träumen ja erwiesenermaßen.. dann kann ein hund ja vielleicht auch nachdenken ect?
idril_arien
2009-01-18 11:33:46 UTC
Ich finde es sehr befremdlich, wenn man Tieren den gleichen Stellenwert einräumt, wie der eigenen Familie. Ich mag meine Tiere auch, sonst hätte ich sie nicht. Aber meine Familie geht in jedem Fall vor.



Allerdings schränkst du deine Sichtweise auch ein. Denn du redest zwar erst von Tieren, dann jedoch von deinen Hunden. Was ist mit anderen Tieren? Und ich meine nicht nur die süßen, knuddeligen? Stellst du die auch vor die Menschen oder auf die gleiche Stufe, oder gibt es da dann doch unterschiede?
anonymous
2009-01-18 14:41:46 UTC
WOOO bleibt denn jetzt der Sozialromantikervers vom Hunde im Sturme und im Winde....?

Kommt ja vielleicht noch.



Die Natur hat Pflanzen UND Tiere UND Menschen geschaffen,und diese in eine bestimmte Relation zueinander und in eine bestimmte Hierarchie gestellt.Tiere fressen und verwerten Pflanzen,sie fressen andere Tiere,und Menschen essen verwerten Pflanzen und Tiere.

Die Natur hat dem Menschen das knowhow und die Fertigkeiten gegeben.Eben dem Menschen,und NICHT den Tieren.

Hätte die Natur gewollt,daß die Tiere an der Spitze der Verwertungspyramide stehen,dann hätte sie den TIEREN die entsprechenden Fähigkeiten gegeben.

Daß der Mensch seine Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht immer zum allgemeinen Nutzen einsetzt,ist eine traurige Tatasache,hat aber nicht darüber hinwegzutäuschen,daß er über Tiere und Pflanzen nunmal herrscht.

Die Inkonsequenz von diesen "Gleichmachern" sieht man darin,daß Mücken und Schnaken getötet werden,auf der anderen Seite wegen "Tierliebe" auf den Verzehr von Fleisch verzichtet wird.

Das sinnlose Vermenschlichen von Hunden und Katzen sind weitere Auswüchse einer verquasten Denkweise,die die von der Natur gesetzten Grenzen zwischen Menschen und Tieren verwischen sollen.

Fehlgeleitete sozialromantische Tierfanatiker hängen dieser Ideologie nach,und leben so in ihren Traumwelten,die oft vom arbeitenden Sozialbeiträgezahler noch subventioniert werden.Und genau die sind es wohl,die hier ihre Daumenrunter wieder verteilen.
anonymous
2009-01-18 10:47:55 UTC
Warum ist eine Fruchtfliege weniger wert als ein Affe?



Übrigens wenn jemand seinen Hund mehr liebt als seinen Partner ....


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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