Frage:
erziehung?
Smileinchen
2008-04-14 05:11:57 UTC
stachelhalsband, teletakt, citrussprüher, eisspray und co!

muss das wirklich sein?

zb stachelhalsband..... in der nachbarschaft haben wir einen hund der so ein ding immer trägt! sobald er sich auch nur annähernd zu schnell bewegt jault er erbärmlich und ist so verschreckt das er sich nicht traut noch irgendwo anders hinzusehen als auf sein frauchen und vorsichtige schritte macht....

ich finde solche dinge eigentlich nicht angebracht! ich denke die leute machen sichs mit dem zeug extrem einfach auf kosten des hundes!

was meint ihr? muss sowas wirklich sein?
und darf es hundeschulen geben die gerne mit stachelhalsbändern arbeiten?
ist es nicht besser man lässt solche utensilienb weg und der hund kriegt ab und an mal nen klapser?
25 antworten:
anonymous
2008-04-14 11:23:10 UTC
Hi Ine,



auch finde weder Stachelhalsbänder, noch Teletakter, noch Lauflernleinen, die so wunderbar mit dünnen Seilen an der Innenseite der Schultern langlaufen und beim Vorpreschen des Hundes irre Schmerzen - von Nerven bis Sehnenschädigungen hervorrufen für die Erziehung geeignet.



Und das Problem ist ja, dass genau die Leute, die ihre Hunde nicht erziehen können, zu diesen Mittelchen greifen.



Ein Stachelhalsband lasse ich mir nur bei einem verkorksten Hund, der gefährlich ist und wieder normales Verhalten lernen soll, gefallen. Einfach auch als Schutz für die, die ihn führen. Aber mit Sicherheit nicht als Dauereinsatz.



Ebenso mag der Teletakter wirken.

Kurzer Einsatz in Händen von fähigen Menschen.

Aber niemals nicht in die Hände von Laien und mit Sicherheit auch nicht um Erziehungsfehler der leichten Art zu korregieren, sondern hier nur im absoluten Notfall.



Welche Methoden man praktiziert hängt jetzt vom Typ Mensch und vom Typ Hund ab.



Manche kann man permanent nur mit Lob leichtführig hinbekommen, andere Hunde brauchen starke Ansagen, eben auch mal einen Brüller (EINEN keine dauerhafte) oder einen Klaps (nicht Schläge) der den Hund aufmerksam werden läßt.



Wer jetzt was bevorzugt, ist jedem seine Sache.



Wichtig ist allerdings Konsequenz.



Ohne die läuft nichts.



Die Vereine, die ich kenne, die noch mit Stachelhalsbändern arbeiten, bieten auch oft VPG (Schutzdienst) an.



Alte Methoden und Meinungen werden leider auch hier noch übernommen.

Da gibt es leider immer noch so Betonköpfe.



Aber auch hier ist eine Veränderung zu sehen. Langsam, aber es ändert sich.





Nachtrag zu Klapser.



Damit meine ich nicht, dass der Hund mit der flachen Hand leicht geschlagen wird, sondern ein sanfter Stumper zur Hundeflanke.

Mein Rüde ist die Angst in Person und sehr ängstlich vor allem dass sich schnell bewegt.

Ihn juckt es nicht, wenn ich mit de Hand kurz seine Flanken berühre, oder stupse.

Weil wir das nämlich auch im Spiel machen.

Die Hand kennt er und weiß dass ich ihm niemals weh tun würde.



Deshalb bitte Klapse, so wie ine sie sicher auch meint, nicht mit Schläge verwechseln.



Denn wer schlägt ist im Unrecht.

Sowohl bei Menschen, als auch bei Tieren.
anonymous
2008-04-14 12:55:15 UTC
Erziehung ist nun mal eine Frage der Autorität, entweder man hat sie oder eben nicht. Das merkt jedes Kind und auch jeder Hund. Wer Gewalt anwenden muß, (dazu gehören logisch alle Hilfsmittel) hat schon verloren. Aber zum Glück, wird die Hundehaltungspflicht endlich zum Gesetz, dann wird es bald weniger Hunde und somit verbunden weniger Tierquälereien geben.
anonymous
2008-04-15 10:52:48 UTC
Erziehung auf jeden Fall, aber ohne Gewalt!
Dorkas
2008-04-14 22:58:17 UTC
Eine Hundeschule darf nicht mit Stachelhalsbändern arbeiten, denn diese fügen dem

Hund schmerzen zu. Das verstößt gegen das Tierschutzgesetz.

Das Citrusspray, richtig eingesetzt, ist in meinen Augen eine gute Erziehungsmaßnahme. Auch ein Klaps schadet dem Hund nichts. Es ist eher eine Erinnerung,dass er jetzt etwas bestimmtes zu tun hat.
blauerengel182002
2008-04-14 12:23:13 UTC
also mit ein wenig geduld bekommst du deinen hund auch ohne diese ganzen "hilfsmittel" erzogen. ich halte on den ganzen sachen überhaupt nix, da sie dem hund schaden und nicht gerade die harmlosesten methodn sind.... we gesagt mit ein wenig geduld klappt das auch so......selbst einen klappser hat unsere kleine noch nie bekommen und sie hört und gehorcht auch so
agapi
2008-04-15 05:12:50 UTC
Die erste Hunde schule die ich mit meiner Dobermann Hündin besucht habe war SO eine.Man sagte mir,da ich ja einen Welpen habe der 100%ig mal agressiv wird,sollte ich dem Hund schleunigst ein Stachelhalsband zulegen.(Welch ein Bild:Welpe 3,5kg mit Stachelhalsband?)

Bin da gaaaanz schnell wieder raus und habe heute mit gutem schmerzfreien Training eine Seele von Hund!

Jossip:Als ich die haelfte Deiner Antwort gelesen hatte,habe ich mich darueber gefreut das Du so wertfrei und aufschlussreich geantwortet hast...Aber dann kam ich zur zweiten Haelfte...Echt schade das Du von den Beleidigungen nicht loskommst.Denn im Grunde sind Deine Antworten oft sehr gut,wenn man das ganze

*&$&%$#(&)(_)*)^%^$#$#!@$$

weg laesst.
Zigeunerlieschen
2008-04-14 12:27:17 UTC
Nicht das Mittel ist schlecht, sondern die falsche Anwendung

in extrem Fällen habe ich nichts gegen ein Teletekt (z.B. bei extremem wildern) - aber nur mit richtiger Anwendung...



Gegenbeispiel - ein Mittel, dass ich sehr schätze ist das Halti - und mir kommt regelmäßig die Galle hoch, wenn ich sehe, dass manche Menschen sich eines kaufen, weil der Hund ja damit so toll Fuß geht und es vollkommen falsch anwenden (fängt dabei an, dass es als einziges Haltemittel verwendet wird - also ohne Halsband, als einziges Signal und dann auch noch mit völlig falschem Timing)



Gehen wir noch einen Schritt weiter - Leckerlies zum falschen Zeitpunkt, loben, tadeln ohne Timing sind deutlich schlechter als ein Teletekt in Fachhand (waonders ist es gar nicht mehr erlaubt...)...nein, die Mittel zu verurteilen ist zu einfach und kurz gedacht - die richtige oder falsche Anwendung macht´s
anonymous
2008-04-14 10:21:39 UTC
Bei grossen Hunden gibt es zum Laufenlernen an der Leine eine Art Stachelhalsband, es hat aber stumpfe Stacheln. Wenn der Hund zieht geht es zusammen und das merkt er, aber man kann wohl kaum von Schmerz reden, es ist eher unangenehm. Ich bin wirklich für gewaltfreie und liebevolle Erziehung und schaffe das auch immer gut, aber damit konnten alle in 2 Tagen an der Leine laufen. Ich habe es übrigens an meinem eigenen Hals ausprobiert. Es tut nicht weh ist nur wirklich schaissunangenehm.
citronenbiene
2008-04-16 12:29:31 UTC
Hallo erstmal,

@jossip 1 : das was du erzählst ist gequirlte hundeaa. ich habe 4 Hunde bei mir zu Hause und keinen habe ich mit Stachel oder anderem Sch**** erzogen, trotz allem gehorchen Sie. Ich rufe alle durch die Bank weg, aus 50 m Entfernung ab und das alles ohne Stachel oder so. Man sollte Dir das gleiche anlegen und bei jeder Antwort wo du nicht sachlich mitredest einmal auf die Fernbedienung drücken.



Aber nun zu dem eigentlichen Problem, wende Dich doch mal an den Halter des Hundes und frage nach warum er das macht. Wenn Du dich das nicht traust, dann wende Dich an den Tierschutz in Deiner Nähe erkläre Ihm die Situation, und bitte Ihn sich der Sache anzunehmen.

Ich persönlich bin der Meinung das ein klapps noch niemandem geschadet hat, und meine Hunde sind nicht handscheu. In der Natur macht das Alphatier seinem Rudel noch auf ganz andere Art und weise klar was geht und was nicht, trotz dem sind die Tiere im Rudel auch nicht "Maulscheu". Es kommt natürlich immer auf das Verhältniss an Lob- Strafe.

Wenn Du fragen hast, einfach mailen. Wenn ich kann helfe ich Dir.
anonymous
2008-04-14 10:05:18 UTC
Stachelhalsbänder tss

In der Schweiz sind diese Dinger verboten. Und ich glaube kaum das es dort keine Hunde gibt, die mal nicht aufs Wort hören oder Problematisch sind.



Auch wir haben eine Hündin die wirklich sehr Problematisch ist und wenn wir jemandem Begegnen flippt sie total aus.

Na und wir suchen uns jetzt eine kompetente Hundeschule und dann kriegt man so was in den Griff.

Vor 2 Wochen war ich in einem Schäferhund-Verein.

Der "Trainer" meinte ohne Stachelhalsband ginge bei meiner Hündin gar nichts mehr. Ok ich losgegangen und (wieder willig) ein dummes Stachelhalsband gekauft.

Mit meiner Süßen wieder dahin das Dingen umgelegt. Sie hat nur gejault da hab ich den "Trainer" gefragt ob er da für eine richtige Erziehungsmethode hält. Sagt der mir ganz dreist. "Ja natürlich, der Hund brauch eine Starke Hand"

Ich das Halsband abgenommen nach Hause getrottet.

Der Typ sieht mich nie wieder.

Tierquäler!!!



Außerdem was ich genauso bescheuert finde wie Stachelhalsbänder, ist dieses ewige Rumgebrülle mit den Hunden.

Diese Tiere sind nicht wirklich laut und haben ein extrem Empfindliches Gehör, also warum Brüllen.

Kommt natürlich auch daher, weil der "Beruf" Hundetrainer kein anerkannter Ausbildungsberuf ist und sich jeder Trottel der sich anmeldet so nennen und eine Hundeschule aufmachen darf.





Auch Tierfachgeschäfte dürften so etwas nicht mehr verkaufen dann gebe es das auch nicht!





Na ja mein Fazit. Schafft die Stachelhalsbänder endlich ab
anonymous
2008-04-14 05:34:54 UTC
Von Stachelhalsbänder usw halte ich garnichts.

Man sollte eine vernünftige Hundeschule besuchen und sicherlich keine, die mit solchen Hilfsmitteln arbeitet.

Meine Zwei hören auch nicht immer gut,besonders wenn sie Kanichen usw erschnuppern oder Katzen, dann hören sie garnicht, weil sie einen Jagdtrieb haben. Daran arbeiten wir noch, aber lieber so, als zu solchen angstbesetzen Massnahmen zu greifen. Dieser Hund aus Eurer Nachbarschaft tut mir leid.
Bolle
2008-04-14 09:46:54 UTC
Diese Hilfsmittel finde ich auch nicht gut.Leute,die das benutzen,sollten keinen Hund haben,denn sie haben keine Ahnung,was man dem Tier damit antut.Ich habe so etwas noch nie gebraucht.Wenn es mal sein muß,dann pack ich sie am Genick und schüttel kurz,aber ich muß das fast gar nicht mehr machen.
anonymous
2008-04-14 05:37:47 UTC
"...die leute machen sichs mit dem zeug extrem einfach auf kosten des hundes..."



Ja, das stimmt. Viele Hundehalter sind leider nicht geeignet ein Rudeltier auszubilden und ihm eine hierarchische Struktur zu bieten. Die einen übertreiben mit Stachelhalsbändern und andere machen oftmals stumpf gar nichts in Sachen Ausbildung.
anonymous
2008-04-14 08:37:03 UTC
Stachelhalsband, das ist nun wirklich das hinter-letzte das es gibt. So macht man die Tiere nur (noch mehr) kaputt. Bellstop ja, das ist jedoch keine Tierquälerei. Schläge (auch kein Klapser) nie und nimmer!! Beim schlagen mit der Hand, wird er Handscheu!!- Mit dem Tierchen sprechen, loben, belohnen, das ist der Richtige Weg. Wenn das alles nicht helfen sollte, was ich nicht glauben kann, dann hilft nur noch die Hundeschule.
merlinshexe
2008-04-14 08:35:51 UTC
nein, dass muß nicht sein. mal davon abgesehen, dass teletakts verboten sind. wer einen hund hat sollte auch soweit in der lage sein ihn zu erziehen. das bedeutet zwar einen großen zeitaufwand und viel geduld, aber seine kinder erzieht man schließlich auch und verpasst ihnen keine stromstösse o.ä.

eine hundeschule die solche "hilfsmittel" gebraucht oder empfiehlt, gehört einfach geschlossen bzw. gewechselt und leute die das alles meinen zu brauchen, weil sie keine lust haben ihren hund zu erziehen, gehört der hund abgenommen. meist macht man mit solchen sachen sowieso mehr kaputt als das sie helfen. manche hunde reagieren extrem nervös und ängstlich, werden sogar zu angstbeissern, andere stumpfen so ab, dass wirklich gar nichts mehr fruchtet.
Mylady
2008-04-14 05:22:12 UTC
Bei richtiger Erziehung ist so etwas völlig unnötig. Zudem ist es einfach Tierquälerei, geboren aus der Unfähigkeit der Hundebesitzer, ihren Hund auf normale Weise zu erziehen.

Mein Hund gehorcht mir aufs Wort, einfach nur, weil er schon von Welpe an auf ganz normale Weise erzogen wurde.



Hallo Roadrunner, kann dich leider per Mail nicht erreichen. Dein Hund sieht aus wie meiner. Ist das auch eine Mischung zwischen Jackrussell und Spitz?
?
2014-11-28 12:04:37 UTC
Wenn Sie sich für eine effektive Art, Ihre Muskelmasse zu erhöhen suchen schnell sollten Sie sich beeilen diese Methode http://muskel.vorschlag.net

Ich habe persönlich getestet und ich hatte wirklich gute Ergebnisse!
gino f
2008-04-15 23:46:32 UTC
Also ganz Ehrlich, ich denke ein Stachelhalsband in den richtigen Händen schadet einem rüpelhund nicht!es sollte natürlich nicht dauerhaft am Tier verbleiben...dafür ist es ja nicht gedacht...!

Ab und an benutze ich auch ein kleines Stachelhalsband für unseren grossen Hund...wenn ich der meinung bin das sie mal wieder spinnt..aber ich lege es nur um, ich benutze es nicht..sie hat dazu ein geschirr um, an dem die leine befestigt ist...sie ist dann einfach folgsamer und zappelt nicht so rum..sie ist 20 Mon. alt, ich bin im 6. Mon. schwnger und habe keine Lust mich aufzuregen wenn sie mal wieder einen Bellanfall bekommt.Auch ohne leine hört sie sehr gut, haz keinen Jagdtrieb und ist auch verträglich mit anderen Hunden!Wir haben sie ohne Gewalt erzogen...und das soll auch so bleiben...der Stachel dient eigentlich nur meiner Sicherheit!

Und wer schon mal einen Stachel in der hand hatte, der weiss dass er nicht wirklich weh tut...Selbstversuch...die Spitzen sind ja nicht spitz sondern flach...das gefühl ist einfach nur beklemmend und stoppt dadurch das tier in seinem Fehlverhalten!

Als Dauereinsatz nicht geeignet!



LG Eva
Elly
2008-04-14 05:33:23 UTC
ICH MEINE MAN SOLLTE DEM BESITZER VON DEM HUND EIN STACHELHALSBAND ODER VIELEICHT BESSER EINEN STACHELWUERGER VERPASSEN!!!!!!!!!
anonymous
2008-04-14 05:33:11 UTC
Bei meinen Großhunden nutzen diese "Hilfsmittel" alle sowieso nicht. Die Hunde sind zu sturr oder zu unempfindlich. Bei den Welpengruppen und Hundeschulen mag man uns überhaupt nicht, weil wir angeblich nicht hineinpassen. Also machen wir unseren Kram allein. Das einzige, was uns wirklich geholfen hat, waren die "Lauflernleinen", die mit zwei Schnüren vom Halsband über die Brust und unter den beiden Schultern hindurch wieder zur Leine führen. Dadurch wird beim Zug an der Leine der Druck auf die Brust erhöht. Man selbst braucht sehr wenig Kraft und der Hund lernt sehr schnell. Schon nach wenigen Tagen hat man einen sehr freundlichen Hund, der seinen Menschen nicht mehr durch die Botanik zerrt. Das ist auch für kräftige Menschen ein echter Vorteil. Und für die Schwachen sowieso. Außerdem haben wir sehr gute Erfahrung damit gemacht, daß in einem Rudel ein beachtlicher Anteil der Kenntnisse und Verhaltensweisen innerhalb des Rudels durch Nachahmung übertragen wird.
Feiwel
2008-04-14 05:29:42 UTC
Hallo

Das mit dem Stachelhalsband ist Tierquwelerrei so was würde ich beim Tierschutz melden.Ein Sprühhalsband geht noch,aber Strom ist auch *******.Und hauen sollte man einen Hund niemals, lieber mit nicht beachtung strafen das ist genauso gut. Hunde schulen die mit Stachelhalsbädern arbeiten würde ich wegen Tierquwelerrei anzeigen.Wenn die so was brauen um Hund zu erziehen haben die Ihr Beruf verfehlt.
roedelheimer52
2008-04-14 05:21:28 UTC
Es gibt in der Hundeerziehung sicher 2 grundlegende Unterschiede. Die einen stehen nur auf Härte und Druck die anderen verbinden Druck und Lob miteinander. Stachelhalsbänder sind für mich das letzte obwohl ich auch auf Zuckerbrot (Leckerlie) und Peitsche ( anmaulen und härter an der Leine ziehen) bei der Hundeerziehung stehe.
Sternchen3
2008-04-15 05:40:37 UTC
Meiner Meinung nach ist ein Stachelhalsband sehr gut und es schadet dem Hund nicht.

Vor 2 oder eineinhalb Jahren war ich auch noch anderer Meinung ich habe einen Hund, der ständig gezogen hat und auch agressiv war. Aber ich war überhaupt nicht für die Dinger ich hab es mit allen Mitteln versucht, Trainer/ Tierärzte/ Hundezüchter gefragt, die meinten ich sollte dass Stachehalsband nehmen. Ich hab es immer verabscheut wenn Hunde mit solchen Dingern rumlaufen mussten. Deshalb nahm ich erstmal ein Gliederhalsband, das ist ein Halsband auch aus dem gleichen Material nur mit Gliedern ohne "Stachel". Mit dem hat es aber auch nicht sonderlich funktioniert. ICh bin zu einem anderen Tiertrainer mit dem Halsband gegangen, der hat gemeint wir sollten doch mal ein "Stachelhalsband" nehmen, und dass es dem Hund auch nicht schaden würde, da er da auch Muskeln hat und weil, wenn man an der Leine zieht, der Druck der auf das Halsband ausgeübt wird, nicht weh tut, sondern nur durch ein ruckartiges Ziehen, den Hund erschreckt und er dadurch kurz aufjappst, der Trainer meinte auch, dass wenn ihm dass wirklich weh tun würde, er jaulen würde und man es an seinem Verhalten sehen würde.

Meiner Meinung nach ist es derzeit ein gutes Mittel, den Hund spazieren zu führen, es ist für dich angenhemer beim Laufen, da er nicht so zieht und er ist auch weniger Gefährtet.

Unser Hund will auch immer Autos anspringen, hätten wir dass Halsband nicht, weiß ich auch nicht was meinem Hund schon alles fehlen würde. Ich finde es für die Sicherheit des Hundes sehr gut und für einen selbst auch ! Ich würde meinem Hund nie etwas was ihm schden könnte zulegen. Ich ahtte schon 3 Hunde und es waren alle sehr zufrieden mit ihrem Leben, denk ich. Einer von ihnen wurde sogar fast 17 Jahren!!

Viel Erflog, Liebe Grüsse

Carina
anonymous
2008-04-14 13:08:28 UTC
Gewalt ist bei jeder Art von Erziehung fehl am Platz.Allerdings sind mittelbarer oder unmittelbarer koerperlicher Zwang bei renitenten und bockigen Hunden durchaus angebracht.Was nicht hoeren will,muss fuehlen,ganz klare Sache.

Keinesfalls sollen dem Hund dabei Schmerzen zugefuegt werden.Das ist Tierquaelerei und hat mit Erziehung nichts zu tun.Allerdings muessen "haertere" Mittel schon zum Einsatz kommen,damit der Hund checkt,wer hier der Boss ist.

Und ein Klaps oder zwei dienen nur zum Wachruetteln,halt,hier habe ich mein limit erreicht.Teletakter,Sprays, das angesprochene Halsband sind durchaus probate Mittel,und haben nichts mit Tierquaelerei zu tun.

Es gibt auch fehlgeleitete Toelenfanatiker,die versuchen,mit Hutziputzisprache,Loben, Leckerlie und Loben ihrem Vieh einigermassen Manieren beizubringen.Wie erfolgreich sie hierbei sind,kann man dann ja immer wieder hier im Forum lesen:Hilfe,Hundi hoert nicht,pieselt ueberall hin,knurrt mich an, schnappt nach mir, und und und.....
anonymous
2008-04-14 05:19:48 UTC
Hä? Stachelhalsband nein aber Hunde einen Klapser geben, ja?

Ist Klapser geben keine Gewalt?

Wie bist Du denn drauf? Meinst Du nicht man könnte Hunde nicht ohne Prügel erziehen?

Da müsste man glatt bei Dir mit einem Klapser anfangen.


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