ich hab hier mal eine interessante Seite für dich:

http://www.hundeseite.de/hundewissen/hundewissen-gesundheit/magendrehung-symptome-ursachen-vorbeugen.html



Und wie ich vermutet habe, ist hastiges Herunterschlingen von Futter eine der möglichen Ursachen.



Das Verhalten kannst du mit speziellen Futternäpfen korrigieren.



http://www.zooplus.de/shop/katzen/fressnapf/kunststoff/202345

http://www.zooplus.de/shop/hunde/fressnapf/kunststoff/fressnapf_einfarbig/184922



Oder auch die Produkte aus der Kong Linie wie z.B. der Kong Classic, Kong Wobbler Snackball

http://www.zooplus.de/ask?query=Kong&num=20&form=suchen



Du kannst deinen Hund auch für sein Futter "arbeiten" lassen. Dadurch bekommt dein Hund kleine Portionen Futter über den Tag verteilt und du kannst die Ration zu den Hauptmahlzeiten entsprechend reduzieren.

Das heisst, du trägst Trockenfutter in einer Snackbag http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundespielzeug_hundesport/trainingszubehoer/leckerlitasche/140015 mit dir herum und deiner Hünding bekommt ein paar Kroketten über den Tag verteilt, wenn sie Tricks wie Pfote geben, Sitz. Platz. Roll, und so weiter lernt.

Du kannst ihr sogar beibringen, bestimmte Gegenstände mit Namen zu erkennen (z.B. Schlüssel, Zeitung, Hausschuhe, bestimmte Stofftiere, etc) und sie dir zu bringen, wenn du sie darum bittest.



Gerade Bordercollies sind hochintelligent und brauchen permanente Beschäftigung.



http://www.familienhunde-info.de/border-collie.html



Und hier noch eine sehr informative Seite mit vielen Hinweisen zu der Rasse, artgerechte Haltung und wie man ungehorsam (Result von Langeweile und Frustration) vermeiden kann - leider nur auf Englisch:

http://www.bcrescue.org/bcwarning.html

es gibt eine goldene Regel, die lautet:



der Hund muss nach dem Essen mindestens 2 Stunden "ruhen", sprich er darf auf keinen Fall rumtoben, am Fahrrad laufen oder Freilauf haben.



Das Futter nicht einfach irgendwo hinstellen, so das der Hund den ganzen Tag fressen kann wann er will ( denn dann weißt du nicht, WANN er gefressen hat), besser feste Zeiten, eine Schale morgens und eine abends . Man sollte das Futter nach Möglichkeit in 2 Mahlzeiten pro Tag aufteilen ( dennoch die Gesamtmenge beachten), da so der Magen nicht so belastet wird als bei einer Riesenmalzeit, außerdem muss der Hund so nicht den ganzen Tag auf Futter warten, falls er sonst nur abends was kriegt, er hat somit keinen Hunger ( den Tag über) und bettelt dann auch nicht .



Je größer der Hund, desto anfälliger ist er für eine Magendrehung ( vor allem Dobermänner sind anfällig).



Also niemals den Hund füttern und dann einen Spaziergang machen !

( außer du lässt ihn nur kurz raus, damit er sein Geschäft machen kann).



Bewegung ist 2 Stunden lang ein absolutes Tabu nach dem Fressen.Ich warte immer 3 Stunden, zur Sicherheit.



dein Hund soll ja nicht bewegungslos in einer Ecke liegen, sondern einfach nur nicht herumtoben und laufen. Ganz normal gehen ist erlaubt.Gib deinem Hund eine Auszeit, in dem du ihn auf seinen Platz schickst.Oder in ein seperates Zimmer gibst und die Tür zu machst.Das ist alles Sache der Erziehung.Wenn ein Hund so überdreht ist, das er auch in der Wohnung nicht mal 2 Stunden in seinem Körbchen liegen kann, dann mußt du als Halter dem Hund eine Auszeit verschaffen.Außerdem muß der Hund auch lernen, das es auch Ruhezeiten gibt und er auch mal alleine in einem seperaten Zimmer sein kann. Das ist auch wichtig, wenn du ihn dann mal ein paar Stunden alleine zu Hause lassen willst.Gerade Borders sind hyperaktiv.Sie brauchen natürlich viel mehr Aktion und Kopfarbeit als andere Rassen, wenn dein Hund niemals Ruhe gibt, ist er womöglich auch stark unterfordert.Ferner darf es auch nicht so laufen, das der Hund ein tägliches 12 Stunden Programm bekommt, voll mit Action.Dann kommt er nämlich nie zur Ruhe und will immer mehr Action haben. Wenn du dann mal ein paar Tage etwas weniger mit ihm machst, dreht der im roten.



Ich hoffe, du hast dich wenigstens über die Rasse Border Collie vor der Anschaffung informiert, denn diese Hunde sind anders zu halten als z.B. ein Golden Retriever. mir schwarnt da nix gutes, denn jeder gute Hundebesitzer weiß ganz selbstverständlich, das man seinen Hund nach dem Füttern nicht rumtoben oder laufen lassen darf, wegen der Gefahr einer Magendrehung. Und dann fragst du noch, ob dein Hund auch eine Drehung bekommen kann.Ich denke, du solltest dich VOR der Anschaffung über solch wichtigen Dinge informieren, denn eine Magendrehung ist schließlich keine Erkältung.

Die allgemeine Regel sagt, dass Hunde ab 20kg aufwärts und auch Hunde mit einem tiefen Brustkorb besonders anfällig für eine Magendrehung sind.

Das ist wie gesagt nur eine allgemeine Regel. Auch leichtere Hunde können betroffen sein.



Vorsichtsmaßnahmen sind: nicht zu viel auf einmal füttern. Am besten auf wenigstens zwei Mahlzeiten aufteilen.

Bei der Fütterung von Trockenfutter - sagt man - ist das Risiko auch erhöht. Denn das Futter quillt im Magen nach und bekommt mehr Volumen. Je größer das Volumen und somit schwerer der Magen, umso höher die Gefahr, dass der Magen sich dreht.

Auch sollte der Hund von klein an lernen, dass direkt nach der Mahlzeit nicht gespielt und rum gehüpft wird. Das machen besonders junge Hunde gerne. Das ist auch normal. Wölfe verhalten sich genauso. Nach dem Fressen sind sie satt und zufrieden und fühlen sich wohl. Da spielt man besonders gerne.

Aber der Hund sollte lernen, dass das nicht erlaubt ist. Nach dem futtern also am besten ins Körbchen schicken. Oder (was noch einfacher ist), den Hund so konditionieren, dass er sich von sich aus nach dem Futtern hin legt. Ich habe das meinen Hunden so beigebracht, dass nach dem Futtern geschmust und gekuschelt wurde.



Auch sollte man nach einer größeren Mahlzeit nicht unbedingt sofort zum Gassi gehen. Falls das mal unumgänglich ist (was ja öfter vorkommt als man denkt), an der Leine behalten und nicht frei springen lassen.



Wenigstens eine Stunde sollte der Hund auf jeden Fall ruhen. Besser zwei Stunden. Ab hier beginnt der Magen sich langsam zu leeren. Nach vier Stunden ist der Magen eines Hundes in der Regel komplett geleert. Solange muss man aber nicht warten. Maximal 2 Stunden genügen.



Eine Magendrehung kann man aber nicht immer verhindern. Manchmal genügt es, dass der Hund sich im Körbchen ungünstig gedreht hat. Und der Magen muss nicht von Futter, sondern kann auch von Wasser voll sein.

Ich hoffe nur, dass du das nie wieder erleben musst.

Ich habe bei meinem ersten DSH-Rüden auch eine Magendrehung mitgemacht. Da geht es um leben und tot. Zum Glück hatte er überlebt.



Dein Border Collie kann auch eine Magendrehung bekommen.

Ich achte bei meinen 2 Schäferhunden darauf, das sie nach dem Essen ruhe haben und keine bewegung.

Ihr Trockenfutter lasse ich einweichen, damit es nicht schwer im Magen liegt. Auch Knochen und andere schwere Nahrung, gibt es nur, wenn ich weiß die Hunde können danach min. 1 Std. ruhig liegen.



Zudem achte ich bei meinen Hunden wenn sie z.b. spielen, dass sie keine Rolle machen, dabei kann es auch sein das der Magen sie verdreht.

magendrehungen haben nichts mit der rasse zu tun. und es sterben mehr hunde daran als man denkt.



gib ihm nicht soviel futter auf einmal, sondern teile es ihm ein, viel mehr kannst du nicht machen.

Das hat nichts mit der Rasse zu tun.Das kann jedem Hund passieren.Großartig vorbeugen kann man da nicht.Nur,man sollte nach dem Fressen,nicht rumtoben und ihn rennen lassen.Mehr kann man nicht tun.Füttern sollte man also nur,wenn der Hund nach dem Fressen ausruhen kann.Meine bekommen am Nachmittag das Futter,wenn wir von unserem großpaziergang zurück sind.Abends,ist das Futter dann verdaut und der letzte Spaziergang abends kein Problem.

Eine Magendrehung kommt vor allem bei größeren Hunden vor. Gib Deinem Hund nicht zuviel auf einmal zu Fressen, lieber öfter am Tag kleinere Mahlzeiten, aber noch wichtiger ist, dass Dein Hund nach dem Fressen nicht herumspringt oder tobt.

Schlingen tun alle Hunde, liegt in der Natur, aber wie gesagt, achte darauf dass Dein Hund nach dem Fressen eine, besser zwei Stunden ruht

1.: Ja

2.: Nach dem Füttern darauf achten, dass der Hund seine Ruhe hat, und möglichst nicht herumtollt.

3.: Magen- oder Verdauungsprobleme niemals auf die leichte Schulter nehmen sondern frühzeitig den Tierarzt zu Rate ziehen.

Um was geht es jetzt hier, Bordercollie oder Maus ???



JEDES normale Tier ruht nach der Futteraufnahme. Und wenn nicht- -dann eben Pech gehabt. WIE solltest Du das überhaupt verhindern KÖNNEN ? Du kannst ja wohl den Hund (oder war es jetzt doch eine Maus ? ) schlecht am Boden oder sonstwo fixieren, daß er sich nicht mehr bewegt.

Du kannst die Fressportionen verkleinern und davon mehrere verabreichen.



Ansonsten, wenn die Maus (oder war es jetzt doch ein Hund ? ) so bescheuert ist, und nach dem Fressen rumtobt, tja, dann hat sie/er halt Pech gehabt. So einfach ist das...